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Die Erforschung- der Bauwerke.

grabungen berichtete, sowie zwei Aufsätzen Humanns, von denen der eine die Ergebnisse
der Ausgrabungen im allgemeinen, der andere die der Agora bebandelt. Humann hatte
mehrere Lagepläne vom Gebiete der Stadt und ihrer Umgebung aufgenommen und vier
davon in Reinzeichnungen aufgetragen. Der erstgenannte Aufsatz Humanns sowie zwei
seiner Pläne (Blatt 1 und III) sind mit geringen redaktionellen Änderungen in dieser Ver-
öffentlichung wiedergegeben. Die beiden anderen Pläne (Blatt II und Abb. 1) sind umge-
zeichnet, nachdem der eine bereits der Veröffentlichung der Inschriften beigegeben worden
ist. Von dem gefundenen Bestände der Bauwerke hatte Architekt Heyne zahlreiche Aufnahmen
gefertigt, Grundrisse und Einzelheiten. Seine Aufnahme vom Grundhau des Artemisions ist
hier wiederholt (Blatt IV). Der Bestand des Zeus-Tempels und des Südwest-Ausganges der
Agora ist nach seinen Aufnahmen gezeichnet; denn beide Bauwerke liegen zur Zeit unzu-
gänglich in Wassertümpeln und von den Bautrümmern ist vieles geraubt. Von den Photo-
graphien, die Humann während der Ausgrabungen aufnahm, sind die wichtigsten wieder-
gegeben. Wo sonst Beobachtungen und Vorarbeiten Humanns oder Heynes benutzt sind,
ist dies im Texte ausgesprochen. Im übrigen sind alle Darstellungen der Bauwerke nach
eigenen Aufnahmen und Zeichnungen des Verfassers mitgeteilt. Die wichtigste Ausbeute
lieferte das Pergamon-Museum, in dessen Oberlichtsaal Proben der Architektur des Arte-
misions und des Altares sowie eine Ecke des Zeus-Tempels aufgestellt sind, während die
übrige Sammlung außer weiteren Stücken derselben Bauwerke auch die verschiedenen Teile
der Agora sowie die Inschriften umfaßt. Die dort unternommenen Studien fanden ihre
Ergänzung in den Besuchen des Ruinenfeldes sowie der Sammlungen in Smyrna, Konstanti-
nopel und Paris. Soweit nicht anders angegeben, sind die Aufnahmen nach Stücken ge-
zeichnet, die sich im Pergamon-Museum oder noch auf der Ruinenstätte befinden. Auch
war dem Verfasser gestattet, die bisher unveröffentlichten Aufnahmen der französischen
Architekten Huyot und Clerget zu verwerten1).

*) Was die Aufnahmen der im folgenden erwähnten Bauwerke Kleinasiens betrifft, so ist zu ver-
weisen auf die angeführten Werke der Society of Dilettanti, von Texier, Pullan. Rayet und Thomas, die
Veröffentlichungen der Ausgrabungen zu Pergamon und Priene, im übrigen auf das von F. v. Duhn ver-
faßte Literatur-Verzeichnis im Anhange der 2. Auflage von Durms Baukunst der Griechen.

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