Abb. g. Landschaft mit Jagdhund. Aubusson de l’Andrieve, Mitte 18. Jahrh. Bes.: Graf Brühl, Pforten
AUBUSSON
EIN BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER FRANZÖSISCHEN
BILDWIRKEREI
VON
HERMANN SCHMITZ
Zu den geläufigsten Bezeichnungen auf dem weiten Gebiete der Bildteppichkunst ge-
hört die der Aubussonteppiche. Allerdings verbinden die Sammler und Händler mit
diesem Namen vielfach alle möglichen halbrichtigen oder gar unrichtigen Begriffe. Häufig
werden Verdüren schlechthin, d. h. Teppiche mit Pflanzen und Landschaften, wie sie
an vielen Orten so in Brüssel und Audenarde, in Lille, Delft und Beauvais hergestellt
AUBUSSON
EIN BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER FRANZÖSISCHEN
BILDWIRKEREI
VON
HERMANN SCHMITZ
Zu den geläufigsten Bezeichnungen auf dem weiten Gebiete der Bildteppichkunst ge-
hört die der Aubussonteppiche. Allerdings verbinden die Sammler und Händler mit
diesem Namen vielfach alle möglichen halbrichtigen oder gar unrichtigen Begriffe. Häufig
werden Verdüren schlechthin, d. h. Teppiche mit Pflanzen und Landschaften, wie sie
an vielen Orten so in Brüssel und Audenarde, in Lille, Delft und Beauvais hergestellt