Strophe s.
Welch em Zubelgeschrey: KARL Md AMALZA!
Daß der Aether davon erbebt;
Sympathetisch ertönt: KARL und AMALZA!
Das Gestade des fürstlichen Rheins;
Bließ und Pleisse jauchzt: KARL und AMALZAl
Zn schönverschwistertem
Wechselseitigem Band;
Die verlassene Donau traurt, ihr Flußgott erseufzet
Und walzt trübende Fluch, —Neuburgs Mauren vorbey.
Dem sein Gestirn nicht mehr leuchtet, —
Sein gebeugtes Haupt in welken Schilf verstekt.
AntistkOphe s.
Von der Hauptstadt erschallt fernen Provinzen zu
Ihrer Fröhlichkeit Wiederhall,
Der mit jeglichem Tag tönender immer steigt—
Wie ein Donner dem anderen ruft—
Und von des blaulichten Raums Wölbungen, dran er stösi.
Wiederzurückgesandt, —
Gleichend fernem Gewitter,
Doch voll sanfterer Ahndung, menschenherzenerhebend,
Langs den Bergen hinab — durch das herrliche Thal,
Das der sanftwandelnde Glanstrom
Weit aus schlanglendkrummen Ufern trankt— sich rollt«
Welch em Zubelgeschrey: KARL Md AMALZA!
Daß der Aether davon erbebt;
Sympathetisch ertönt: KARL und AMALZA!
Das Gestade des fürstlichen Rheins;
Bließ und Pleisse jauchzt: KARL und AMALZAl
Zn schönverschwistertem
Wechselseitigem Band;
Die verlassene Donau traurt, ihr Flußgott erseufzet
Und walzt trübende Fluch, —Neuburgs Mauren vorbey.
Dem sein Gestirn nicht mehr leuchtet, —
Sein gebeugtes Haupt in welken Schilf verstekt.
AntistkOphe s.
Von der Hauptstadt erschallt fernen Provinzen zu
Ihrer Fröhlichkeit Wiederhall,
Der mit jeglichem Tag tönender immer steigt—
Wie ein Donner dem anderen ruft—
Und von des blaulichten Raums Wölbungen, dran er stösi.
Wiederzurückgesandt, —
Gleichend fernem Gewitter,
Doch voll sanfterer Ahndung, menschenherzenerhebend,
Langs den Bergen hinab — durch das herrliche Thal,
Das der sanftwandelnde Glanstrom
Weit aus schlanglendkrummen Ufern trankt— sich rollt«