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■s Zeuspriesters p.
.jeukophryena,
eben, an den drei
nur beim recht
ichauerrauins, narr
■yue, dass der Bki
ese Pfeiler, rä w
m zusetzen, von de:
and kommen wi
Hiller Athen. 1
Nr. 213—215.
139
)ie Reste von
j Nr 212 ist ein t:-
iecke. WeihBiig«
. von Delos
71.
tief- Auf**;,
as Skene^J
römischen Pflasters vermauert war; die Statue war also vorher verschleppt. Das Äussere gehen die
von R. Koldewey nach Aufnahme von R. Heyne und Abklatschen gemachten [hier nach v. Hiller's
Publikation wiederholten] Zeichnungen.' v. Hiller Athen. Mitth. XIX (1894) S. 37 Nr. 37. In
Magnesia.
^HPAKAEITOIAIONYEIOY
OlE^EY^TOVArONYroV
ToyENAnodNfTOY Am
NOGETmH ANE0HKEN
------------------------..... k...........im.......miiuiniiii
AnOAA-ßrHOg
TAVPfeKoYiTA-A
aIa^OS1 ErroiET
a. HpdKXeiTog Aiovucriou
6 lepeug xoö Aiovücrou
tou evaYuuviou dYw-
vo9eiuJv dveGtixev.
a Z. 1 0 für 0.
a Weihgeschenk des Dionysospriesters
Herakleitos b Künstlerinschrift des Apollo-
nios aus Tralles.
b ÄTToMdivioc; TaupiOKou TpaÄAiavöt; gehört gewiss der
Künstlerfamilie an, aus der Apollonios und Tauriskos, die
Künstler des toro farnese, stammten, vgl. Plinius hist. n.
XXXVI 34. Der Charakter der Schrift spricht nicht da-
gegen, in Tauriskos, dem Vater des Apollonios, geradezu
b. AttoAXuüvioc;
TaupicrKOu TpaX-
Xiavög eTioiei.
den Künstler des farnesischen Stiers zu sehen. Denn
dieses Kunstwerk, das sich im Besitze des Asinius Pollio
(f 4 v. Chr.) befand, ist wahrscheinlich vor 43 v. Chr. auf
der Insel Rhodos entstanden (C. Robert und v. Hiller
Athen. Mitth. XIX (1894) S. 38, Robert bei Pauly-Wissowa
Realencyclopaedie II 1,162.) Die Weihinschrif't (a) ist ent-
schieden jünger als die Künstlerinschrift; etwa Mitte des
I. Jhdts. n. Chr.
214. Altar aus weissem Marmor; H. 0,84; Br. 0,46; D. 0,46; Buchstabenh. 0,02; Zeilenabst.
etwa 0,02. Oben schlechte Profilierung; unter der Inschrift, an allen vier Seiten herumlaufend,
Guirlanden mit Bukranien an den Ecken. Von der Mitte jeder Guirlande hängt eine Weintraube
herab. Nur die Vorderseite mit der Inschrift ist sorgfältig gearbeitet. Koncloleon ÄvexöoTot MiKpamavou
emYpaqpai S. 8 Nr. 8. Ich fand den Altar im J. 1892 auf dem Bahnhofe von Balatchyk wieder. Aber
er war bereits stark verstümmelt (ein jetzt im Magazin von Balatchyk befindliches Fragment der
Inschrift fand ich später noch bei den Schienen der Eisenbahn) und ist bald darauf völlig verschwunden.
Vgl. P. Wendland und 0. Kern Beiträge zur Geschichte der griechischen Religion und Philosophie S. 97,
(wo die Zugehörigkeit des Fragments noch nicht erkannt war, wie die dort gesetzten Klammern zeigen).
Aiovüo"lu xai £eueXm
Apicrreuc; Zfivuuvoc;.
Z. 1 giebt Kondoleon fälschlich: XeueXn. Ein Altar
des Dionysos und der Semele ist nach der Ergänzung von
E. Maass Orpheus S. 44 Anm. 45 auch die Basis von Akrai
ICSI. Nr. 205.
215. Marmorplatte (H. 1,40 m.; Br. 0.57 m.), welche unten in einen in der Höhenangabe mit
enthaltenen Zapfen endet. Oben sieht man die Spuren eines Dübels, welcher den Stein an die
Wand oder an einen Pfeiler befestigte. Zusammen mit dieser Platte (a), welche sich jetzt in der
Vorhalle des Tschinili-Kiosk zu Konstantinopel befindet und vorher eine Zeitlang in Aidin bei dem
Schuhmacher Batusis aufbewahrt wurde, ist eine Basis (b) gefunden, auf deren Oberfläche sich ein
viereckiges, 0,14 m. breites, 0,27 langes und 0,065 tiefes Einsatzloch befindet, welches zur Aufnahme
der Platte bestimmt war. Beide Inschriften sind bereits vor dem Beginn der Ausgrabungen gefunden
worden, und zwar wahrscheinlich wenige Schritte westlich von dem sogen, römischen Gymnasium, wo
noch heute die Mysteninschrift (Nr. 117) unter den Resten eines antiken Marmorbaues, wahrschein-
lich eines Dionysosheiligtumes, liegt. Sie sind veröffentlicht von A. E. Kondoleon Athen. Mitth.
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von R. Koldewey nach Aufnahme von R. Heyne und Abklatschen gemachten [hier nach v. Hiller's
Publikation wiederholten] Zeichnungen.' v. Hiller Athen. Mitth. XIX (1894) S. 37 Nr. 37. In
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Herakleitos b Künstlerinschrift des Apollo-
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b ÄTToMdivioc; TaupiOKou TpaÄAiavöt; gehört gewiss der
Künstlerfamilie an, aus der Apollonios und Tauriskos, die
Künstler des toro farnese, stammten, vgl. Plinius hist. n.
XXXVI 34. Der Charakter der Schrift spricht nicht da-
gegen, in Tauriskos, dem Vater des Apollonios, geradezu
b. AttoAXuüvioc;
TaupicrKOu TpaX-
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den Künstler des farnesischen Stiers zu sehen. Denn
dieses Kunstwerk, das sich im Besitze des Asinius Pollio
(f 4 v. Chr.) befand, ist wahrscheinlich vor 43 v. Chr. auf
der Insel Rhodos entstanden (C. Robert und v. Hiller
Athen. Mitth. XIX (1894) S. 38, Robert bei Pauly-Wissowa
Realencyclopaedie II 1,162.) Die Weihinschrif't (a) ist ent-
schieden jünger als die Künstlerinschrift; etwa Mitte des
I. Jhdts. n. Chr.
214. Altar aus weissem Marmor; H. 0,84; Br. 0,46; D. 0,46; Buchstabenh. 0,02; Zeilenabst.
etwa 0,02. Oben schlechte Profilierung; unter der Inschrift, an allen vier Seiten herumlaufend,
Guirlanden mit Bukranien an den Ecken. Von der Mitte jeder Guirlande hängt eine Weintraube
herab. Nur die Vorderseite mit der Inschrift ist sorgfältig gearbeitet. Koncloleon ÄvexöoTot MiKpamavou
emYpaqpai S. 8 Nr. 8. Ich fand den Altar im J. 1892 auf dem Bahnhofe von Balatchyk wieder. Aber
er war bereits stark verstümmelt (ein jetzt im Magazin von Balatchyk befindliches Fragment der
Inschrift fand ich später noch bei den Schienen der Eisenbahn) und ist bald darauf völlig verschwunden.
Vgl. P. Wendland und 0. Kern Beiträge zur Geschichte der griechischen Religion und Philosophie S. 97,
(wo die Zugehörigkeit des Fragments noch nicht erkannt war, wie die dort gesetzten Klammern zeigen).
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Z. 1 giebt Kondoleon fälschlich: XeueXn. Ein Altar
des Dionysos und der Semele ist nach der Ergänzung von
E. Maass Orpheus S. 44 Anm. 45 auch die Basis von Akrai
ICSI. Nr. 205.
215. Marmorplatte (H. 1,40 m.; Br. 0.57 m.), welche unten in einen in der Höhenangabe mit
enthaltenen Zapfen endet. Oben sieht man die Spuren eines Dübels, welcher den Stein an die
Wand oder an einen Pfeiler befestigte. Zusammen mit dieser Platte (a), welche sich jetzt in der
Vorhalle des Tschinili-Kiosk zu Konstantinopel befindet und vorher eine Zeitlang in Aidin bei dem
Schuhmacher Batusis aufbewahrt wurde, ist eine Basis (b) gefunden, auf deren Oberfläche sich ein
viereckiges, 0,14 m. breites, 0,27 langes und 0,065 tiefes Einsatzloch befindet, welches zur Aufnahme
der Platte bestimmt war. Beide Inschriften sind bereits vor dem Beginn der Ausgrabungen gefunden
worden, und zwar wahrscheinlich wenige Schritte westlich von dem sogen, römischen Gymnasium, wo
noch heute die Mysteninschrift (Nr. 117) unter den Resten eines antiken Marmorbaues, wahrschein-
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