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Kern, Otto [Hrsg.]
Die Inschriften von Magnesia am Maeander — Berlin, 1900

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https://doi.org/10.11588/diglit.4618#0195
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Nr. 258— 262.

151

IV. Grabinschriften.

258. Kalksteinplatte oben gebrochen: H. 0,85; Br. 0.53; D. 0,21.
Zeilenabst. 0.02. Gefunden an der Südostecke der Agora. In Magnesia.

Buchstabenh. 0.035

- -f ;

'AYricriXaoc;
'EpacriTTTTOu.
Axaiöq.
Schrift des IV. Jhdts. v. Chr.

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259. Marmorplatte in Form eines Tempels, beiderseits eine Säule: darüber Giebel mit Mittel-
und Eckakroterien. Unten gebrochen. H. 0.62; Br. 0.68; D. 0.08: Buchstabenh. etwa 0,015. Von
F. von Hiller im März 1891 in einem Hause in Jeni-Kiöi (an dem Weg von Tekke nach Gümüsh-
Kiöi: fehlt auf Kieperts Karte) gesehen: von mir später vergeblich gesucht.

ABnvüj TTpurdvioc; Zaiaii").
Nach V. v. Hiller "noch aus dem IV. .Ihdt. y. Chr.'

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aTaöuuj AepuevräV Mich. Pappakonstantinu XuAX.
TpaXX. enrfp. 61 dp. 104 (vergl. ttiv. iy' dp. 104).
Nur daher bekannt.

ApiüToqpujv
Tiuokputou.
Navvi?
TiLaoxpdTou.
Nach dem Facsimile wohl noch IV. .Ihdt. v. Chr.

261. Drei aneinander passende Marmor-
fragmente. Oben profilierter Rand, unten gebrochen.
H. etwa 0,43: Br. 0.45: I). 0,095. Buchstabenh.
etwa 0.025: Zeilenabst. 0,015. Aus der südlichen
Nekropolis. .letzt im Magazin zu Balatchvk.
Bulletin de corresp hellen. XV (1891) S. 684.

Mevexpains
Aiovucriou
'HpaKXi"idJTi]<;.
Wohl noch III. Jhdt. v. Chi'.

262. Grabstein aus weissem Marmor. H. einschliesslich des oberen Profils und des unteren
Zapfens 1,17 in.; Br. 0,40—0,48. Kondoleon Athen. Mittbeil. XIV (1889) S. 105 Nr. 50 (ungenau).
In einen Brunnen auf dem alten nach Azizie führenden Wege eingemauert, etwa eine Viertelstunde
nordwestlich von der Eisenbahnstation Bnlatchyk.
 
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