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Kindler von Knobloch, Julius ; Badische Historische Kommission [Editor]
Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3): M - R — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.2607#0308
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304

von Raderach.



von Raderach,

Werner

von Raderach schenkt dem

Kloster Weingarten ein Gut in

Happen weil er 1201.

Herwig

von Urnmen-

dorf 1204.

Heinrich,
genannt Gnifting, R., übergibt
der Kirche zu Weißenau sein
Erbe zu Weißenbach 1200, über-
gibt kleinere Besitzungen der
Kirche zu Weißenau 1204, 1207.
1218, Lehensherr von Gütern
zu Bachhaupten 1216, schenkt
mit Heinrich von Rigenburg,
R., Besitzungen an das Kloster
Weingarten 1238, verkauft Be-
sitz zu Hevenhofen an die
Kirche zu Weißenau 1240.





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«einer i

Hermann
«Gnifting von Raderay» 1241,
Ritter 1242, übergibt der Kirche
zu Weißenau einen Hof zu
Reninruti 1246, überläßt mit
seinem Bruder Werner dem
Kloster Salem den Zehnten zu
Tepfenhart 1246.13.5., überläßt
das Patronatsrecht zu Jetten-
hausen dem Deutsch-Orden
1250.16.2., Zeuge zu Konstanz
1256.16. 2.

Walter, Werner,

Ritter 1256. genannt Gnifting, 1246, R., vertauscht einen Hof zu Neufra,

Reichenauer Lehen, gegen ein Lehen zu Sammletshoven 1247,.

willigte in die Schenkung seines Bruders an den Deutsch-
Orden ein 1250. 16. 2., Zeuge 1251, 1252, verkauft mit Gattin
und Söhnen den von ihm zu Lehen rührenden Zehnten zu
Tepfenhart an Kloster Salem 1253.12.11., übergibt Kloster
Salem Höfe zu Grasbeuren und Neufrach 1255. 21. 4., verkauft
Güter zu Volken auf dem Irschel 1255, erbaut wohl eine neue
Burg zu Raderach (in novo Castro Raderai Werneri militis de
R. dicti Gniftinc») 1255, verkauft einen Hof in Jettenhausen
mit Bewilligung seiner Gattin und Söhne an Kloster Kreuz-
ungen 1255. 25. 10., mehrfach als Zeuge genannt 1257, nennt
sich Werner Gnifting de Raderay et Volcardi (Volkeu auf dem
Irschel) 1265.7.5., übergibt mit Einwilligung seiner Söhne dem
Kloster Salem einen Hof zu Grasbeuren mit der Bedingung,
ihn später dem Frauenkloster Weil zu übertragen 1276. 11. 12.,
tot 1277. 26. 4. ;
heir.: Adelheid .... 1253.12.11., 1256.13.8.

Heinrich,

verkauft dem

Kloster Weißenau

einen Hof zu
Kammerlang 1250,
1253. 12. 11., 1255.
25.10., vergrößert
mit seinem Bruder
die Stiftung seines
t Vaters zu Salem
1277.26.4., macht
eine Schenkung an
das Kloster Peters-
hausen 1278,
bestätigt mit seinem
Bruder die Über-
gabe eines Hofes

durch seinen

t Vater an Kloster

Salem 1283.10. 2.

Werner,
1251, 1253.12.11., 1255. 26. 10., übergibt die Hälfte eines Gutes
zu Neufrach an Kloster Salem 1274. 26. 8., 1277. 26. 4., über-
trägt die Eigenschaft der stark verschuldeten Burg Raderach
seinen Verwandten Ulrich von Schöneck, Rudolf von Streit-
berg und Heinrich von Tetingen 1278. 9.5., trägt die Burg
Raderach, die vorher königliches Lehen war, dem Grafen
Mangold von Neuenbürg zu Lehen auf 1278. 27. 12., genehmigt
den Verkauf eines lehenbaren Hofes zu Köpfingen 1280. 27. 6.,
übergibt Kloster Salem die Eigenschaft von Gütern zu Nieder-
weiler, Enzkofen, Habertsweiler, Neufrach, Hefikofen, Tanow,

Grasbeuren und Bermatingen, Unter-Siggingen und Haid-
bremen bei Limpach 1283, 1285, 1289, 1291, 1293, ausdrücklich

nobilis vir genannt 1280; 1289,

verkauft dem Bischöfe von Konstanz die Burg Raderach 1287.

16.12., vergabt an Kloster Salem Güter zu Heppach 1291.13. 4.,

verkauft Besitz zu Ober-Siggingen 1293. 1. IL, verkauft Güter

zu Jettenhausen an Kloster Salem 1294. 21. 6., ferner eine

Hofstätte zu Urnau und das Winterbacher Gut 1294. 29.11.,

verkauft an Kloster Baindt Güter in Happeuweiler 1295.24.2.;

heir.: Adelheid, wird genannt bei der Übergabe durch ihren

Gatten von Gütern zu Witenhoven an Kloster Weißenau, in

deren Besitz sie und ihre etwaigen Kinder lebenslänglich

bleiben sollen 1289. 27.4.



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