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?tr- 27.

{Berlin, den 3. 3nli 1898.

LI. Jaljrgang.

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JubetHpmnus.

affet Jubelchöre schallen

das weite Land Hinein!

& In des Weichstags heik'ge Kalten
Zieht der Ahlwaröt wieder ein.

In die Saiten greif, o Skalde,

Angeregt durch geist'gon Hrank!

Keil dir, Arieöeberg-Arnswalöe,

Zu verdienst des Wolkes Zank.

Wenn selbst Knörcke, ja selbst Kerrnes
Zurch die Wahl gefallen war',

Würö' ich's nicht für werth des Lärmes
Kalten, und nicht trüg' ich's schwer.
Keine Hhräne würö' ich weinen,

Wäre nicht von Kram gequäkt.

Denn ich hoffte nur auf Ginen,

Wnö der Gine ist gewählt.

Wenn im Kranze fehlt die Wose,

Ist vollkommen nicht der Kranz:
Ahlwaröts Kaupt und Ahlwaröts Kose
Geben erst dem Weichstag Klang.

Ghne ihn wär's nur ein Kalbes,

Wäre nichts, hält' er gefehlt:

Wriester ihr des golönen Kalbes,

Zittert! Ahlwaröt ist gewählt.

Also ist doch ein Gerechter
In der Wngerechlen Schar,

Aür homerisches Gelächter
Mietet wieder Stoff sich dar.

Wieder sind wir gut gebettet
Wnö von frischem Wuth beseelt:

Zer Kumor ist uns gerettet,

Zenn der Ahlwaröt ist gewählt.

Ahlwaröt, groß von vorn und hinten,
Ist im Weichstag wieder drin.

Juden, werft ins Korn die Alinten,
Was gehofft ihr habt, ist hin!

Aerrr bis zu den Wotokuöen
Wird die frohe Wär' erzählt:

Ghristen, jauchzt, und jammert, Juden,
Ahlwaröt, Ahlwaröt ist gewählt!

Kladderadatsch.
 
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