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https://doi.org/10.11588/diglit.8866#0009
Dank
Ohne die Hilfe vieler kann eine Künstlermonographie
nicht geschrieben und gedruckt werden. So darf an
dieser Stelle ein herzlicher Dank erfolgen an alle die-
jenigen, die das Entstehen dieser Untersuchung über
Jahre hinweg mit Rat und Tat begleitet haben. Allen
voran seien die Konservatoren der Sammlungen
genannt, die auf überaus großzügige Weise ihre
Kenntnisse mit mir teilten und durch ihre Arbeit an
Sammlungskatalogen ein Werkverzeichnis in dieser
Arbeit verzichtbar machten: in Basel, Öffentliche
Kunstsammlung, Bernd Lindemann und Christian
Müller; in Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut,
Stephan Kemperdick und Jochen Sander; in Kopen-
hagen, Statens Museum for Kunst, Mikael Bogh Ras-
mussen; in München, Bayerische Staatsgemälde-
sammlungen, Gisela Goldberg und Martin Schawe,
sowie in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum,
Daniel Hess. Großzügigen Zugang zum Material ge-
währten darüber hinaus die Staats- und Stadtbiblio-
thek und das Stadtarchiv in Augsburg, die Bayerische
Staatsbibliothek in München, die Staatsarchive in
Augsburg und München, das Diözesanarchiv und die
Ordinariatsbibliothek in Augsburg sowie das Zentral-
institut in München mit seiner Fotothek.
Immer wieder konnte ich anregende und weiter-
führende Gespräche über Details und größere Kom-
plexe führen, Dank geht an Wolfgang Augustyn
(München), Holm Bevers (Berlin), Birgit Franke
(Münster), Friedrich Kobler (München), Fritz Ko-
reny (Wien), Klaus Niehr (Marburg), Fritz Koreny
(Wien), Barbara Welzel (Dortmund). In der Anfangs-
phase gewährten Bruno Bushart (Augsburg) und
Wilhelm Schlink (Freiburg) freundliche Unterstüt-
zung, am Schluß verhalfen Oskar Bätschmann (Bern)
und Robert Suckale (Berlin) mit ihren Gutachten zu
jenem generösen Druckkostenzuschuß der VG Wort,
der das Erscheinen des Buchs erst möglich gemacht
hat.
Zu guter Letzt sorgten Brigitte Walbe und die Mit-
arbeiterinnen des Bildarchivs Foto Marburg dafür,
das Beste aus Franz Stoedtners Negativen nach Hol-
beins Gemälden und Zeichnungen herauszuholen.
Korrektur lasen mit großer Geduld und Zuverlässig-
keit Angelika Fricke, Imke Harjes und Almut Berch-
told. Dem Verlag, insbesondere Elisabeth Roosens
und Rüdiger Kern, sei Dank für die gewohnt kompe-
tente und liebenswürdige Betreuung des Buchprojekts
gesagt.
Ohne die Hilfe vieler kann eine Künstlermonographie
nicht geschrieben und gedruckt werden. So darf an
dieser Stelle ein herzlicher Dank erfolgen an alle die-
jenigen, die das Entstehen dieser Untersuchung über
Jahre hinweg mit Rat und Tat begleitet haben. Allen
voran seien die Konservatoren der Sammlungen
genannt, die auf überaus großzügige Weise ihre
Kenntnisse mit mir teilten und durch ihre Arbeit an
Sammlungskatalogen ein Werkverzeichnis in dieser
Arbeit verzichtbar machten: in Basel, Öffentliche
Kunstsammlung, Bernd Lindemann und Christian
Müller; in Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut,
Stephan Kemperdick und Jochen Sander; in Kopen-
hagen, Statens Museum for Kunst, Mikael Bogh Ras-
mussen; in München, Bayerische Staatsgemälde-
sammlungen, Gisela Goldberg und Martin Schawe,
sowie in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum,
Daniel Hess. Großzügigen Zugang zum Material ge-
währten darüber hinaus die Staats- und Stadtbiblio-
thek und das Stadtarchiv in Augsburg, die Bayerische
Staatsbibliothek in München, die Staatsarchive in
Augsburg und München, das Diözesanarchiv und die
Ordinariatsbibliothek in Augsburg sowie das Zentral-
institut in München mit seiner Fotothek.
Immer wieder konnte ich anregende und weiter-
führende Gespräche über Details und größere Kom-
plexe führen, Dank geht an Wolfgang Augustyn
(München), Holm Bevers (Berlin), Birgit Franke
(Münster), Friedrich Kobler (München), Fritz Ko-
reny (Wien), Klaus Niehr (Marburg), Fritz Koreny
(Wien), Barbara Welzel (Dortmund). In der Anfangs-
phase gewährten Bruno Bushart (Augsburg) und
Wilhelm Schlink (Freiburg) freundliche Unterstüt-
zung, am Schluß verhalfen Oskar Bätschmann (Bern)
und Robert Suckale (Berlin) mit ihren Gutachten zu
jenem generösen Druckkostenzuschuß der VG Wort,
der das Erscheinen des Buchs erst möglich gemacht
hat.
Zu guter Letzt sorgten Brigitte Walbe und die Mit-
arbeiterinnen des Bildarchivs Foto Marburg dafür,
das Beste aus Franz Stoedtners Negativen nach Hol-
beins Gemälden und Zeichnungen herauszuholen.
Korrektur lasen mit großer Geduld und Zuverlässig-
keit Angelika Fricke, Imke Harjes und Almut Berch-
told. Dem Verlag, insbesondere Elisabeth Roosens
und Rüdiger Kern, sei Dank für die gewohnt kompe-
tente und liebenswürdige Betreuung des Buchprojekts
gesagt.