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https://doi.org/10.11588/diglit.8866#0011
Inhalt
I. Einleitung
II. Die frühen Arbeiten ............. 15
Der "Weingartener Altar................. 15
Die >Geburt Christi< (Donaueschingen) ... 25
Das »Frühwerk« in Augsburg........... 26
Holbein und Israel van Meckenem ...... 32
III. Holbeins Stil ................... 47
Die welsche Alternative ................ 91
Hans Burgkmair ...................... 91
Welsches bei Holbein ................... 93
Stilbewußtsein ........................ 99
Die Auftraggeber ...................... 99
Kunstbesitz zwischen Repräsentation,
Memoria und Hausrat ................. 101
Die Künstler .......................... 106
Stilbegriffe ........................... 106
Zeitstil oder Nationalstil ? ............... 106
Personalstil und Künstlerbild ............. 108
Die Ausbildung: Die Augsburger Malerei
und Zeichnung um 1450-1470 ......... 47
Die Tafelmalerei....................... 49
Die >Ulrichslegende< ................... 49
Die >Kaisheimer Kreuzigung«
des Meisters von 1477 ................. 51
Die Buchmalerei....................... 54
Das Turnierbuch des Marx Walther -
der Übergang zu Holbeins Zeichenstil
und der dokumentarische Wert der Bilder . . 57
Holbein und die Niederlande ........... 66
Die Wanderschaft des Gesellen -
Möglichkeiten der Künstlerreise .......... 66
Niederländisches in Augsburg ............ 6°
Zweck und Ziel der Wanderschaft......... 68
Die Umstände der Wanderschaft -
Eintritt in Werkstätten ? ................. 69
Nachzeichnungen ..................... 71
Holbein als Niederlandist ............... 7^
Die Simpertushandschrift .............. 7^
Die Madonnentafeln .................. 79
Das Kolorit .......................... 86
Vorbemerkungen ...................... 8
Holbeins Kolorit ...................... 87
IV. Holbein in Augsburg, Frankfurt
und Kaisheim (1494-1508) ....... 115
Die >Graue Passion< ................... 119
Vorlagen und Datierung ................ 12.6
Das Erzählen der Passion
in Einzelbildern und in Bildfolge .......... 128
Die »Grisaille« der >Grauen Passion«
und spätere koloristische
Experimente Holbeins .................. l34
Das Vetterepitaph ..................... r4°
Die >Passion< des Dominikaneraltars ..... 141
Der Kaisheimer Altar .................. I5I
Die Vorlagen und die
Neufassung der Szenen ................. *55
Zurück zum Kolorit:
Der Afra-Altar (1490) und
der Dominikaneraltar (1500/01) ........ l5%
Der Kaisheimer Altar - das Marienleben .... 160
Der Kaisheimer Altar-die Passion ........ 163
Das Kolorit und die Bilderzählung
auf Werk- und Feiertagsseite
des Kaisheimer Altars .................. 1 4
I. Einleitung
II. Die frühen Arbeiten ............. 15
Der "Weingartener Altar................. 15
Die >Geburt Christi< (Donaueschingen) ... 25
Das »Frühwerk« in Augsburg........... 26
Holbein und Israel van Meckenem ...... 32
III. Holbeins Stil ................... 47
Die welsche Alternative ................ 91
Hans Burgkmair ...................... 91
Welsches bei Holbein ................... 93
Stilbewußtsein ........................ 99
Die Auftraggeber ...................... 99
Kunstbesitz zwischen Repräsentation,
Memoria und Hausrat ................. 101
Die Künstler .......................... 106
Stilbegriffe ........................... 106
Zeitstil oder Nationalstil ? ............... 106
Personalstil und Künstlerbild ............. 108
Die Ausbildung: Die Augsburger Malerei
und Zeichnung um 1450-1470 ......... 47
Die Tafelmalerei....................... 49
Die >Ulrichslegende< ................... 49
Die >Kaisheimer Kreuzigung«
des Meisters von 1477 ................. 51
Die Buchmalerei....................... 54
Das Turnierbuch des Marx Walther -
der Übergang zu Holbeins Zeichenstil
und der dokumentarische Wert der Bilder . . 57
Holbein und die Niederlande ........... 66
Die Wanderschaft des Gesellen -
Möglichkeiten der Künstlerreise .......... 66
Niederländisches in Augsburg ............ 6°
Zweck und Ziel der Wanderschaft......... 68
Die Umstände der Wanderschaft -
Eintritt in Werkstätten ? ................. 69
Nachzeichnungen ..................... 71
Holbein als Niederlandist ............... 7^
Die Simpertushandschrift .............. 7^
Die Madonnentafeln .................. 79
Das Kolorit .......................... 86
Vorbemerkungen ...................... 8
Holbeins Kolorit ...................... 87
IV. Holbein in Augsburg, Frankfurt
und Kaisheim (1494-1508) ....... 115
Die >Graue Passion< ................... 119
Vorlagen und Datierung ................ 12.6
Das Erzählen der Passion
in Einzelbildern und in Bildfolge .......... 128
Die »Grisaille« der >Grauen Passion«
und spätere koloristische
Experimente Holbeins .................. l34
Das Vetterepitaph ..................... r4°
Die >Passion< des Dominikaneraltars ..... 141
Der Kaisheimer Altar .................. I5I
Die Vorlagen und die
Neufassung der Szenen ................. *55
Zurück zum Kolorit:
Der Afra-Altar (1490) und
der Dominikaneraltar (1500/01) ........ l5%
Der Kaisheimer Altar - das Marienleben .... 160
Der Kaisheimer Altar-die Passion ........ 163
Das Kolorit und die Bilderzählung
auf Werk- und Feiertagsseite
des Kaisheimer Altars .................. 1 4