Das genialste Buch über
die genialste Frau
der Weltgeschichte
Oskar von Wertheimer
Kle opatra
Ein biographischer Roman
Großoktav, 410 Seiten Text, 34
Abb. und 3 Kartenbeilagen
Geheftet RM 10.-, Leinen RM 13.50
„Neue Zürcher Zeitung“: Wertheimer
schreibt bestrickend. Die geschichtlichen
Bilder erhalten eine Sättigung durch den
erzählenden Einzelzug, daß man sich in
einen prunkhaftenRoman versetzt glaubt.
„Frankfurter Zeitung“: Das Werk ist gelun-
gen,denn es schildert die Zeit und die
Personen so plastich, daß man sie vor
sich sieht.
„Kölnische Volkszeitung“: Der Leserkreis
wird froh eine farbige und ausgezeichnet
komponierte, spannend erzählte Bio-
graphie empfangen.
„Acht-Uhr-Abendblati“ Berlin: Eine künst-
lerische Biographie. Die Sprache ist frisch
und beschwingt, sie erhebt sich zu den
Höhen reichen Künstlertums.
„Neue Freie Presse“, (Vien: Mit der Leich-
tigkeit eines Plutarch geschrieben und
doch ungemein vielGelehrsamkeit. Dieser
heutige Geschichtsschreiber erhebt sich
zu einer dichterischen Größe — und mit
jenem Mitgefühl von Erhabenheit, das
Shakespeare der Kleopatra darbringt.
„Prager Presse“: Erstaunlicher Wagemut, B
erfrischende Farben, rechte Erzähler-
kunst. Spannung, die in dem Leser bis zur
letzten Seite vorhält. — Ein seltener Fall.
„Der Bund“, Bem: Äußerst farbig und
lebensvoll. Man liest die Schilderung der
gewaltigen Weltstadt mit Spannung und
Genuß, und mancher, der glaubt, viel zu
wissen, wird hier auf Dinge stoßen, von
denen er keine Ahnung hat. Die Lektüre
des reidigeschmückten Buches ist lohnend
und anregend.
„Pesler Lloyd“: Wertheimer erzählt in be-
strickender Art, durch die die Biographie
zu einem farbensprühenden politischen
Roman von großen Erzählertugenden
wird . .. Ein ins Monumentale gehobenes
Geschichtsbauwerk.
Amalthea -Verlag
Zürich • Leipzig Wien
Berühmte Frauen der
Weltgeschichte
Karl von Schumacher
Madame Du Barry
Ca. 260 Seiten und 16 Bilder
Geheftet RM 6.50, Leinen RM 8.50
Es ist das Leben einer in ihrer einfachen Mensch-
lichkeit großen Frau, das der Schweizer Karl von
Schumacher schildert, einer Frau, die nur klein-
liche Schulmeister und enge Seelen verurteilen
können, denn in allenAugenblickenihrerExistenz
als Verkäuferin wie als Herrin von Frankreich
blieb sie immer innerlich gleich und sich selbst
treu; gütig, schön und liebebereit. Mirabeau sagt
von ihr: „Wenn sie keine Vestalin war, so liegt
die Schuld bei den Göttern, die sie so schön ge-
schaffen.“ Noch auf dem Schafott, wenn sie den
Henker bittet: „Noch einen Augenblick, Herr
Henker!” ist sie nur ganz sie selbst, die Frau, die
das Leben wilder, leidenschaftlicher und heißer
liebt als irgendwas: das Leben, das ihr soviel ge-
geben und sie so hart geprüft hat.
*
Gräfin Stephanie Uechtritz-Amade
Semiramis
Ca. 320 Seiten
Geheftet ca. RM 7.—, Leinen ca. RM 10.—
Semiramis war, wie die Kleopatra, menschlich und
politisch eine gleich faszinierende, kluge Herr-
scherin. Das gewaltige assyrische Reich zwischen
Indus, Kaukasus, Dardanellen und Ägypten ent-
wickelte sich verkehrstechnisch, politisch und
kulturell unter ihrerHerrschaft zu einermärchen-
haften Blüte. Jedes Lexikon meldet, das Semira-
mis die uneinnehmbare FestungBaktra persönlich
einnahm und nach der Ermordung des Königs
jahrzehntelang ihrReich genial verwaltete, bis sie
durch die Indier am Indus eine vernichtende
Niederlage erlitt, worauf sie sich resigniert von
den Staatsgeschäften zurückzog. Angeblich grün-
dete Semiramis den Melitta-Kult, die Vergött-
lichung der sinnlichen Liebe, weshalb ihr wüste
Ausschweifungen und unersättliche Blutgier vor-
geworfen wurde.
Diese außerordentliche Herrscherin gestaltetnun
die Autorin in ihrem farbenprächtigen Roman
anschaulich, möglichst der Überlieferung folgend,
mit feinster Einfühlungsgabe und seltenemTakt.
Amalthea-Verlag
Zürich ■ Leipzig ■ Wien
670
die genialste Frau
der Weltgeschichte
Oskar von Wertheimer
Kle opatra
Ein biographischer Roman
Großoktav, 410 Seiten Text, 34
Abb. und 3 Kartenbeilagen
Geheftet RM 10.-, Leinen RM 13.50
„Neue Zürcher Zeitung“: Wertheimer
schreibt bestrickend. Die geschichtlichen
Bilder erhalten eine Sättigung durch den
erzählenden Einzelzug, daß man sich in
einen prunkhaftenRoman versetzt glaubt.
„Frankfurter Zeitung“: Das Werk ist gelun-
gen,denn es schildert die Zeit und die
Personen so plastich, daß man sie vor
sich sieht.
„Kölnische Volkszeitung“: Der Leserkreis
wird froh eine farbige und ausgezeichnet
komponierte, spannend erzählte Bio-
graphie empfangen.
„Acht-Uhr-Abendblati“ Berlin: Eine künst-
lerische Biographie. Die Sprache ist frisch
und beschwingt, sie erhebt sich zu den
Höhen reichen Künstlertums.
„Neue Freie Presse“, (Vien: Mit der Leich-
tigkeit eines Plutarch geschrieben und
doch ungemein vielGelehrsamkeit. Dieser
heutige Geschichtsschreiber erhebt sich
zu einer dichterischen Größe — und mit
jenem Mitgefühl von Erhabenheit, das
Shakespeare der Kleopatra darbringt.
„Prager Presse“: Erstaunlicher Wagemut, B
erfrischende Farben, rechte Erzähler-
kunst. Spannung, die in dem Leser bis zur
letzten Seite vorhält. — Ein seltener Fall.
„Der Bund“, Bem: Äußerst farbig und
lebensvoll. Man liest die Schilderung der
gewaltigen Weltstadt mit Spannung und
Genuß, und mancher, der glaubt, viel zu
wissen, wird hier auf Dinge stoßen, von
denen er keine Ahnung hat. Die Lektüre
des reidigeschmückten Buches ist lohnend
und anregend.
„Pesler Lloyd“: Wertheimer erzählt in be-
strickender Art, durch die die Biographie
zu einem farbensprühenden politischen
Roman von großen Erzählertugenden
wird . .. Ein ins Monumentale gehobenes
Geschichtsbauwerk.
Amalthea -Verlag
Zürich • Leipzig Wien
Berühmte Frauen der
Weltgeschichte
Karl von Schumacher
Madame Du Barry
Ca. 260 Seiten und 16 Bilder
Geheftet RM 6.50, Leinen RM 8.50
Es ist das Leben einer in ihrer einfachen Mensch-
lichkeit großen Frau, das der Schweizer Karl von
Schumacher schildert, einer Frau, die nur klein-
liche Schulmeister und enge Seelen verurteilen
können, denn in allenAugenblickenihrerExistenz
als Verkäuferin wie als Herrin von Frankreich
blieb sie immer innerlich gleich und sich selbst
treu; gütig, schön und liebebereit. Mirabeau sagt
von ihr: „Wenn sie keine Vestalin war, so liegt
die Schuld bei den Göttern, die sie so schön ge-
schaffen.“ Noch auf dem Schafott, wenn sie den
Henker bittet: „Noch einen Augenblick, Herr
Henker!” ist sie nur ganz sie selbst, die Frau, die
das Leben wilder, leidenschaftlicher und heißer
liebt als irgendwas: das Leben, das ihr soviel ge-
geben und sie so hart geprüft hat.
*
Gräfin Stephanie Uechtritz-Amade
Semiramis
Ca. 320 Seiten
Geheftet ca. RM 7.—, Leinen ca. RM 10.—
Semiramis war, wie die Kleopatra, menschlich und
politisch eine gleich faszinierende, kluge Herr-
scherin. Das gewaltige assyrische Reich zwischen
Indus, Kaukasus, Dardanellen und Ägypten ent-
wickelte sich verkehrstechnisch, politisch und
kulturell unter ihrerHerrschaft zu einermärchen-
haften Blüte. Jedes Lexikon meldet, das Semira-
mis die uneinnehmbare FestungBaktra persönlich
einnahm und nach der Ermordung des Königs
jahrzehntelang ihrReich genial verwaltete, bis sie
durch die Indier am Indus eine vernichtende
Niederlage erlitt, worauf sie sich resigniert von
den Staatsgeschäften zurückzog. Angeblich grün-
dete Semiramis den Melitta-Kult, die Vergött-
lichung der sinnlichen Liebe, weshalb ihr wüste
Ausschweifungen und unersättliche Blutgier vor-
geworfen wurde.
Diese außerordentliche Herrscherin gestaltetnun
die Autorin in ihrem farbenprächtigen Roman
anschaulich, möglichst der Überlieferung folgend,
mit feinster Einfühlungsgabe und seltenemTakt.
Amalthea-Verlag
Zürich ■ Leipzig ■ Wien
670