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KLEINE MITTEILUNGEN.
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Am Schlüsse unserer Abhandlung über das Haus des
deutschen Reichstages fühlen wir uns verpflichtet, zunächst
Herrn Geheimen Baurat Professor Dr. Wallot unseren Dank
auszusprechen für das Entgegenkommen, mit der uns die
Veröffentlichung des reichen Materials so bereitwillig ge-
stattet wurde. Auch Herrn Bauinspektor Graf, der uns einige
seiner photographischen Aufnahmen zur Verfügung stellte,
wie Herrn Regierungsbaumeister P. Wittig danken wir für
die uns bei Anfertigung der Aufnahmen etc. gewordene Unter-
stützung.
Wenn wir scheinbar der Architektur reicheren Spiel-
raum bei unseren Abbildungen gewährten, als sonst für ein
„Kunstgewerbeblatt" berechtigt sein mag, so hat dies seinen
Grund darin, dass hier eine so reiche Fülle ornamentalen,
vorbildlichen Materials für unsere Leser geboten werden
konnte, an dessen künstlerischer Durchbildung die besten
Kräfte aus allen Gauen unseres Vaterlandes mitgewirkt
haben. Die Fülle des vorhandenen Stoffes ermöglicht uns,
auch in den folgenden Nummern namentlich von der Innen-
ausstattung der Räume noch manches Zeugnis von der Leis-
tungsfähigkeit unseres heimischen Kunstgewerbes im Bilde
vorzuführen.
Zum Schlüsse müssen wir noch ein Versehen im fünfton
Hefte vom Februar d. J. berichtigen. Die Tischlerarbeit im
Restaurationssaal ist nicht, wie auf Tafel 1 dort angegeben
ist, von A. Bembe in Mainz, sondern vom Hofmöbelfabri-
kanten Anton Pössenbacher in München ausgeführt.
Die Redaktion.
Gitterfiilliing im Reichstagsgebäucle. Ausgeführt von Hofkunstschlosser Paul Marcus, Berlin.
:%n3.
Herausgeber und für die Redaktion verantwortlich: Architekt Karl Hoffacker in Charlottenburg-Berlin.
Druck von Aiigtist Pries in Leipzig.
KLEINE MITTEILUNGEN.
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Am Schlüsse unserer Abhandlung über das Haus des
deutschen Reichstages fühlen wir uns verpflichtet, zunächst
Herrn Geheimen Baurat Professor Dr. Wallot unseren Dank
auszusprechen für das Entgegenkommen, mit der uns die
Veröffentlichung des reichen Materials so bereitwillig ge-
stattet wurde. Auch Herrn Bauinspektor Graf, der uns einige
seiner photographischen Aufnahmen zur Verfügung stellte,
wie Herrn Regierungsbaumeister P. Wittig danken wir für
die uns bei Anfertigung der Aufnahmen etc. gewordene Unter-
stützung.
Wenn wir scheinbar der Architektur reicheren Spiel-
raum bei unseren Abbildungen gewährten, als sonst für ein
„Kunstgewerbeblatt" berechtigt sein mag, so hat dies seinen
Grund darin, dass hier eine so reiche Fülle ornamentalen,
vorbildlichen Materials für unsere Leser geboten werden
konnte, an dessen künstlerischer Durchbildung die besten
Kräfte aus allen Gauen unseres Vaterlandes mitgewirkt
haben. Die Fülle des vorhandenen Stoffes ermöglicht uns,
auch in den folgenden Nummern namentlich von der Innen-
ausstattung der Räume noch manches Zeugnis von der Leis-
tungsfähigkeit unseres heimischen Kunstgewerbes im Bilde
vorzuführen.
Zum Schlüsse müssen wir noch ein Versehen im fünfton
Hefte vom Februar d. J. berichtigen. Die Tischlerarbeit im
Restaurationssaal ist nicht, wie auf Tafel 1 dort angegeben
ist, von A. Bembe in Mainz, sondern vom Hofmöbelfabri-
kanten Anton Pössenbacher in München ausgeführt.
Die Redaktion.
Gitterfiilliing im Reichstagsgebäucle. Ausgeführt von Hofkunstschlosser Paul Marcus, Berlin.
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Herausgeber und für die Redaktion verantwortlich: Architekt Karl Hoffacker in Charlottenburg-Berlin.
Druck von Aiigtist Pries in Leipzig.