,', Ili.''10
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$
Inschrift
e n.
m
Termessos.
Die besonders in den Inschriften von Termessos
bräuchlichen Abkürzungen sind folgende:
An -
MieXeuöspo;,
Ano -
'A7toXXüvio(c),
AP -
ÄpTSijJ.«;,
TY oder
EP -
'Epnaw^
eo -
0sa;,
® -
ü-u-id-rtf,
i -
Ispsüc, vergl. LW. 372 (Mylasa), BCH.,
1885, S. 75.
MO -
M6X(r,s),
nA -
? (178),
p ,
fl oder
n° = TrpoßouXo? und cpoßcuXi'a,
-p oder
-p° == Tpov.ovoa;,
H
X -
"/Tip3;
p
X -
y_pEO<puXay.siov (173).
An einem Gebälkstück mit drei einfachen, je CV07 M.
hohen Fascien, die oberen je zweizeilig. Rechts schräg ge-
brochen, so dass Z. 1 u. 2 83 Cm., Z. (4) u. 5 dagegen 91 Cm.
lang sind. — Schrift scheint die des 4. oder 3. Jahrhun-
derts KMNOPSil.
"0]ic7orjTO<; K(o|mos y.ai [Iava^ia rM-EPAÜM . . .
y.]xi twv TcpoaxaTÜv xsü Ipvou IIava|j.Li ....
. . roßa xat MepXa ttou Ka;j.ßaOa v.7.1 MüXr,Tos [tou . ,
T]ti|J.a y.al <I>iXa tcu 'Ep|j,cx''<;'J leer
.. oct[ou na;] 'AÖyjvöctXii; 2[u]y.rjTo; ispot eicowjffav tt,[v xp^vijv?
An drei Stücken eines grossen Simses von dem S. 62
und 1 ig f. besprochenen Propylaion mit Sima über zwei Fascien,
auf letzteren. Links 045 M. frei. Dem Mittelstück sind nach
demselben Verhältniss für 0*45 M. (reichlich) mehr Buchstaben
gegeben. In Z. 2 nur links 'OX., rechts b 5.
AÜTOxpotTcpi Kaicapi Ossu Nspo'j|a 'j'.cnvtö [6sou Tpa'.avcü 'jiw
Tpa'.avw 'ASpsavü | [2ü)TY;pt Ssßaitöi Tralxp'. KaTpfSo; 'OXujj.-
3.
Auf einer Basis der Unterstadt.
ev Teißepiov KXaiätcfv
ElXaföav suvsi-
5 S15 eautov.
Zum zweiten Theil des Namens Eilagoas vergl. S. 10 f.
oben und Ramsay HG., S. 421; zu — goa . . s. Inschr. 29.
An der Thorwand, rechts neben der kleinen Nische
bei Cin Fig. 14 auf S. 62.
EYTYXEI
AI HPAKAE N
5-
Auf einem Quader hoch links neben dem Nordwest-
eingang von H im Plan (S. 61). Der Quader h. 0-52 M., br.
1-29 M., die Inschriftfläche h. CV36 M., br. 0-54 M.
. Teiss 1
7£vcvu; oe v.cc. aY<3pavo|j.o;,
ETiijj.sXijcajj.evo; ck v.-A -m~i
vufAvaai'wv litt äpi^t~p(oßo6X.) M. Arjp.
"0~Xr,TO^ nXäTWv;; xb iyaXjj.a
5 t:D "EpuTic iy. twv iSiwv
■rij KarptSi.
Es fehlt ein längerer Eingang, vergl. S. 61. 'ETUfX£A£wf)öc!
würde verstatten, ^'j[J.vä^ta sowohl im abstracten wie im con-
creten Sinne zu nehmen, aber *fU|J.vä;t2 scheint gebräuchlicher
im zweiten. "Wir hätten dann einen weiteren Beweis für das
zweite Gymnasium. Im Gegensatz zu diesem zweiten könnte
das erste xb £V ttcXsc heissen, wie eines in Sidyma, Reisen
in Lykien I, Nr. 96, oder TÖ ävüJ, wie, offenbar auch gegen-
sätzlich, eines in Lagina, BCH., 1887, S. 145. Gymnasiarchie
und Agoranomie, BCH., 1887, S. 307.
Dreizehn Epistyle, im Mittel circa 2-40 M. laug, im
Ganzen der Reihe nach (vergl. S. 61) von Südwest nach Nord-
osten auf dem Platze L 6 am unteren Gymnasium (II) liegend,
1, 2, 7, 8, 9, 13 unlesbar. Der Stein a 0-92 M. 1., 0-52 M. h..
am Nordwestende liegend, scheint von einem ionischen Thür-
gesims herzurühren. Das Kopfprofü beginnt erst über dem
zweiten Buchstaben.
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Inschrift
e n.
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Termessos.
Die besonders in den Inschriften von Termessos
bräuchlichen Abkürzungen sind folgende:
An -
MieXeuöspo;,
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Ispsüc, vergl. LW. 372 (Mylasa), BCH.,
1885, S. 75.
MO -
M6X(r,s),
nA -
? (178),
p ,
fl oder
n° = TrpoßouXo? und cpoßcuXi'a,
-p oder
-p° == Tpov.ovoa;,
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An einem Gebälkstück mit drei einfachen, je CV07 M.
hohen Fascien, die oberen je zweizeilig. Rechts schräg ge-
brochen, so dass Z. 1 u. 2 83 Cm., Z. (4) u. 5 dagegen 91 Cm.
lang sind. — Schrift scheint die des 4. oder 3. Jahrhun-
derts KMNOPSil.
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T]ti|J.a y.al <I>iXa tcu 'Ep|j,cx''<;'J leer
.. oct[ou na;] 'AÖyjvöctXii; 2[u]y.rjTo; ispot eicowjffav tt,[v xp^vijv?
An drei Stücken eines grossen Simses von dem S. 62
und 1 ig f. besprochenen Propylaion mit Sima über zwei Fascien,
auf letzteren. Links 045 M. frei. Dem Mittelstück sind nach
demselben Verhältniss für 0*45 M. (reichlich) mehr Buchstaben
gegeben. In Z. 2 nur links 'OX., rechts b 5.
AÜTOxpotTcpi Kaicapi Ossu Nspo'j|a 'j'.cnvtö [6sou Tpa'.avcü 'jiw
Tpa'.avw 'ASpsavü | [2ü)TY;pt Ssßaitöi Tralxp'. KaTpfSo; 'OXujj.-
3.
Auf einer Basis der Unterstadt.
ev Teißepiov KXaiätcfv
ElXaföav suvsi-
5 S15 eautov.
Zum zweiten Theil des Namens Eilagoas vergl. S. 10 f.
oben und Ramsay HG., S. 421; zu — goa . . s. Inschr. 29.
An der Thorwand, rechts neben der kleinen Nische
bei Cin Fig. 14 auf S. 62.
EYTYXEI
AI HPAKAE N
5-
Auf einem Quader hoch links neben dem Nordwest-
eingang von H im Plan (S. 61). Der Quader h. 0-52 M., br.
1-29 M., die Inschriftfläche h. CV36 M., br. 0-54 M.
. Teiss 1
7£vcvu; oe v.cc. aY<3pavo|j.o;,
ETiijj.sXijcajj.evo; ck v.-A -m~i
vufAvaai'wv litt äpi^t~p(oßo6X.) M. Arjp.
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5 t:D "EpuTic iy. twv iSiwv
■rij KarptSi.
Es fehlt ein längerer Eingang, vergl. S. 61. 'ETUfX£A£wf)öc!
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creten Sinne zu nehmen, aber *fU|J.vä;t2 scheint gebräuchlicher
im zweiten. "Wir hätten dann einen weiteren Beweis für das
zweite Gymnasium. Im Gegensatz zu diesem zweiten könnte
das erste xb £V ttcXsc heissen, wie eines in Sidyma, Reisen
in Lykien I, Nr. 96, oder TÖ ävüJ, wie, offenbar auch gegen-
sätzlich, eines in Lagina, BCH., 1887, S. 145. Gymnasiarchie
und Agoranomie, BCH., 1887, S. 307.
Dreizehn Epistyle, im Mittel circa 2-40 M. laug, im
Ganzen der Reihe nach (vergl. S. 61) von Südwest nach Nord-
osten auf dem Platze L 6 am unteren Gymnasium (II) liegend,
1, 2, 7, 8, 9, 13 unlesbar. Der Stein a 0-92 M. 1., 0-52 M. h..
am Nordwestende liegend, scheint von einem ionischen Thür-
gesims herzurühren. Das Kopfprofü beginnt erst über dem
zweiten Buchstaben.