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O ( 2Z5 ) G
-aß zum wmtzsten das Meist«, was ich von
Entstehung derer Flöh« gngeftchrt habe, so
ziemlich Natur gemäß styn werde. Erw«g«t
ein Naturforscher femrr, dicvieisällige Ver»
Mischung deree Erven m denenFlöhschichten,
die vielen fremdartigen Körper welch« sich
darinn« finden, von Versteinerungen, ver»
schwemmten Schnecken, Muscheln, P statt*
tzen rc. fo öfnet sich vor denselben ein Weite-
Feld, .verschiedene schöne Untersuchungen van
der Versteinerung derselben, von denen Gra»
dm der Versteinerung, und von denen
Erdarten, knkhe sie versteinert haben, anzu-
stellen. Was giebt die Erkäntniß derer
Flöhe nicht vor Gelegenheit zu Annrercknn*
gen über die Entstehung derer Metalle und
Mineralien in Gebücgen. Was kann ein
Mathemaric verständig« nicht vor artigeUn*
tersuchungen anstellen, in Gegeneinander»
Haltung des Raumes zwischen dem gantz fla-
chen Lande, wo sich die Flöhe verlausten, und
dem uranfanglichen Grbürge wo dies« Flöhe
anstossen- bestnderS in Berrachmng der Ge-
walt und Her Acrion des Wassers. Wa-
hrst der Chymicus nicht vvr Gelegenheit mit
Versuchen der Natur nachmfolgen wegen
Enkstchung derer Saltze, Warnunbädtf,
Sauerbrunnen rr. Und auf diese Att kann
die genamkr Betrachwng und Erkantnistde»
rer Flöhe aus hundertertey 2kt den Wachs-
rhum drrer Wfllen schäften, besonders «r
Nami»
 
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