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G ( 237 ) S
Erachtens denen am meisten zu statten, die
dcstk erstemal eine Gegend bereisen, und em ge-
grundetes Gutachten und Beurtheilung ei-
ner dergleichen Gegend von sich geben sollen.
Wir schm ferner, daß so bald wir eines die»
fer Flöhschichtrn es sey Schiefer oder Stein-
kohle entdeckt haben, das andre gewiß auch
in der Gegend stecken musst, und daß wir in
dem Ausgehenden oder vielmehr dem Hangen-
dem diests Gebürges jederzeit Sa'hquellen
suchen und vermuthen können. Ich erinnere
nochmals, daß man nicht einzele Reviere,
sondern die gantze Belagerung des gesamten
KötzgebürgeS in Erwegung ziehen müsse.
Wir werden ferner dadurch in den Stand
gesttzet, einzusehen, vb vernünftigen Muth-
massungen nach der Bem von conrinurrio«
seyn könne. Mr reden jetzt von dem was
regelmäßig ist, Venn Anomal en ist kein
Mensch im Stande vorher zu sehen. Dir
Erkenntniß derer Schichten und deren Mäch-
tigkeit lehret uns ferner zu wissen wie weit
man noch von denen Schiefern, Steinkoh-
len rc. entferne» sey- Mehrer« dergleichen Vor»
theile wird der geneigte Leser aus der Lesung
diestS TractatS sich genauer heraus ziehen
können, und ich würde ohne Noch weitläuf-
ig ftyn, wenn ich hier alles wieverhohlen
wolre, was ich bereits einzeln hier und da in
dieser Schrift gesagt habe.

Der
 
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