315. Teller, mit warmbrauner Glasur, bemalt im Grunde mit chinesischen Symbolen,
am Rande mit Päonienranken in den Farben der „Grünen Familie“. (Joh.-Nr. 162.)
Um 1700. H. 3, Durchm. 21.
316-319. Vier flache Schalen, außen kapuzinerbraun glasiert, innen bemalt mit Weinranken
mit Trauben in Unterglasurkobaltblau. (Joh.-Nrn. 212 u. 718.) Um 1700. H. 3,5,
Durchm. 14.
320. Kaffeetasse mit Untertasse, kapuzinerbraun glasiert, mit Aussparungen mit Blumen-
malereien, im Innern mit Rosetten in unterglasurkobaltblauer Malerei. (]oh.-Nr.600.)
Um 1700. H. 4,2, Durchm. 11,5.
321. Untertasse, außen kapuzinerbraun glasiert, innen mit Rosetten und einzelnen
Blütenzweigen in unterglasurkobaltblauer Malerei. (Joh.-Nr. 614.) Beschädigt.
Um 1700. H. 1,7, Durchm. 10,8.
322. Schälchen, kapuzinerbraun glasiert. (Joh.-Nr. 676.) Um 1700. H. 2,5, Durchm. 9,8.
Weiße Porzellane.
Nr. 323-379.
323. Figur der buddhistischen Göttin Kuan-yin, aut einem Felsen mit überschlagenen
Beinen sitzend, die Laute spielend; rechts und links zwei kleine stehende Genien.
(Joh.-Nr. 74.) Kopf von einem der Genien und die beiden Hände des anderen
fehlen. Um 1700. H. 44.
324. Sehr große Figur der Göttin Kuan-yin, in stehender Haltung, in einfacher
Kleidung. Um 1700. H. 70,7. Tafef23.
325. Desgleichen, aus gelblichem Porzellan, in stehender Haltung, einen kleinen Knaben
auf dem rechten Arm tragend; die Haare mit schwarzer Lackfarbe bemalt. (Joh.-
Nr. 147.) Um 1700. H. 65,5. Tafef23.
326. Desgleichen, in stehender Haltung, mit reicher Haarbekrönung; mit Resten reicher
Bemalung in Lackmalerei in Gold und Schwarz. Hände fehlen, gekittet. Um 1700.
H. 78. Tafef23.
327. Desgleichen, kleiner, in stehender Haltung; mit Resten von Lackmalerei in Schwarz
und Rot. Eine Hand fehlt. Um 1700. H. 59. TafeC47.
328. Desgleichen, aus gelblichem Porzellan, in stehender Haltung, mit übereinander-
gelegten Händen; mit Resten von Lackmalerei in Schwarz und Rot. (Joh.-Nr. 270.)
Um 1700. H. 40.
, *
329. Figur einer Tänzerin, in tanzender Haltung, das linke Bein übergeschlagen, den
rechten, vom Gewand eingehüllten Arm erhoben, rechts ein kleines katzenartiges
Tier an ihr emporkletternd. (Joh.-Nr. 19.) Um 1700. H. 34,5.
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am Rande mit Päonienranken in den Farben der „Grünen Familie“. (Joh.-Nr. 162.)
Um 1700. H. 3, Durchm. 21.
316-319. Vier flache Schalen, außen kapuzinerbraun glasiert, innen bemalt mit Weinranken
mit Trauben in Unterglasurkobaltblau. (Joh.-Nrn. 212 u. 718.) Um 1700. H. 3,5,
Durchm. 14.
320. Kaffeetasse mit Untertasse, kapuzinerbraun glasiert, mit Aussparungen mit Blumen-
malereien, im Innern mit Rosetten in unterglasurkobaltblauer Malerei. (]oh.-Nr.600.)
Um 1700. H. 4,2, Durchm. 11,5.
321. Untertasse, außen kapuzinerbraun glasiert, innen mit Rosetten und einzelnen
Blütenzweigen in unterglasurkobaltblauer Malerei. (Joh.-Nr. 614.) Beschädigt.
Um 1700. H. 1,7, Durchm. 10,8.
322. Schälchen, kapuzinerbraun glasiert. (Joh.-Nr. 676.) Um 1700. H. 2,5, Durchm. 9,8.
Weiße Porzellane.
Nr. 323-379.
323. Figur der buddhistischen Göttin Kuan-yin, aut einem Felsen mit überschlagenen
Beinen sitzend, die Laute spielend; rechts und links zwei kleine stehende Genien.
(Joh.-Nr. 74.) Kopf von einem der Genien und die beiden Hände des anderen
fehlen. Um 1700. H. 44.
324. Sehr große Figur der Göttin Kuan-yin, in stehender Haltung, in einfacher
Kleidung. Um 1700. H. 70,7. Tafef23.
325. Desgleichen, aus gelblichem Porzellan, in stehender Haltung, einen kleinen Knaben
auf dem rechten Arm tragend; die Haare mit schwarzer Lackfarbe bemalt. (Joh.-
Nr. 147.) Um 1700. H. 65,5. Tafef23.
326. Desgleichen, in stehender Haltung, mit reicher Haarbekrönung; mit Resten reicher
Bemalung in Lackmalerei in Gold und Schwarz. Hände fehlen, gekittet. Um 1700.
H. 78. Tafef23.
327. Desgleichen, kleiner, in stehender Haltung; mit Resten von Lackmalerei in Schwarz
und Rot. Eine Hand fehlt. Um 1700. H. 59. TafeC47.
328. Desgleichen, aus gelblichem Porzellan, in stehender Haltung, mit übereinander-
gelegten Händen; mit Resten von Lackmalerei in Schwarz und Rot. (Joh.-Nr. 270.)
Um 1700. H. 40.
, *
329. Figur einer Tänzerin, in tanzender Haltung, das linke Bein übergeschlagen, den
rechten, vom Gewand eingehüllten Arm erhoben, rechts ein kleines katzenartiges
Tier an ihr emporkletternd. (Joh.-Nr. 19.) Um 1700. H. 34,5.
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