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https://doi.org/10.11588/diglit.17505#0055
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MUSIKER-AUTO GRAPHEN.
In dem Anlwortbrief Seil.'s (vgl. Schillers Briefe. Krit. Gesamt-Ausgabe v. Jonas,
Bd. 5, S. 235) teilt dieser Z. mit, daß ihm eine Zusendung des Stückes noch nicht möglich
sei. Zelter sandte die Melodie in voller Partitur erst im Oktober 1803 durch Goethe an Schiller
(vgl. Klötzer, Die Musik in Sch.'s Musenalmanach, S. 35).
286a Zelter (Karl Friedrich), Liederkomponist u. Dirigent, Goethes Freund (1758
—1832). Eig. Brief m. U. Berlin, 1. Nov. 1800. 2y3 Seiten 8° nebst Adresse.
„An die Redaction der allg. M. Zeitung [Hofrat Friedrich R o c h 1 i t z] zu Leipzig".
Erklärt seine Bereitwilligkeit, ständige Berichte über den „Zustand der Mus[ik] in Berlin"
zu liefern und teilt Näheres über seine „Biographie seines seel. Freundes Fasch" mit.
287 Zingarelli (Niccolo Ant.), italien. Komponist (1752—1837). 2 eig. Testate m. U.
Napoli, 25 7bro 1827 u. 15 9bre 1829. je % S. 4°, je 8 Zeilen.
2 Zeugnisse, die er in seiner Eigenschaft als Direktor des „Real Collegio di Musica"
ausgestellt hat.
288 — Eig. B. m. U. Napoli 23 9^ 1830. % S. 8°. Mit Adr.
An Frau Marianne P o 11 i n i in Mailand mit Erwähnung der Aufführung einer von ihm
komponierten Totenmesse unter Mitwirkung des ausgezeichneten Sängers [Antonio] Tam-
burini.
289 Zumpe (Herrn.), Komponist (1850—1903). Eig. Musikhandschrift o. U. „D u e 11"
(April 1887). 6 S. Qu.-Folio.
Skizze des ersten Duettes aus F a r i n e 11 i. Beiliffgt ein eig. Begleitbrief m. U. des
Komponisten datiert: Hamburg, 20. April 87. 1 S. 8°.
290 Zumsteeg (Johann Rudolf), Komponist, Freund Schillers (1760—1802).
Eig. Musikmanuskript m. N. 3 Seiten. Querfol. Selten.
Ballade: „Die beiden Bonzen" und ein Lied: „An Elisen", f. 1 Singst, m.
Pflebegl.
Beiliegend 1 eig. Musikmanuskript seiner Tochter Emilie Zumsteeg (1796 — 1857):
„Wonne! Wonne! usw." Lied für Tenor. Die Tochter ist eine geschätzte Liederkompo- -
nistin gewesen.
Leo Liepmannssohn. Antiquariat. Berlin SW. 11. Bernburger Str. 14.
MUSIKER-AUTO GRAPHEN.
In dem Anlwortbrief Seil.'s (vgl. Schillers Briefe. Krit. Gesamt-Ausgabe v. Jonas,
Bd. 5, S. 235) teilt dieser Z. mit, daß ihm eine Zusendung des Stückes noch nicht möglich
sei. Zelter sandte die Melodie in voller Partitur erst im Oktober 1803 durch Goethe an Schiller
(vgl. Klötzer, Die Musik in Sch.'s Musenalmanach, S. 35).
286a Zelter (Karl Friedrich), Liederkomponist u. Dirigent, Goethes Freund (1758
—1832). Eig. Brief m. U. Berlin, 1. Nov. 1800. 2y3 Seiten 8° nebst Adresse.
„An die Redaction der allg. M. Zeitung [Hofrat Friedrich R o c h 1 i t z] zu Leipzig".
Erklärt seine Bereitwilligkeit, ständige Berichte über den „Zustand der Mus[ik] in Berlin"
zu liefern und teilt Näheres über seine „Biographie seines seel. Freundes Fasch" mit.
287 Zingarelli (Niccolo Ant.), italien. Komponist (1752—1837). 2 eig. Testate m. U.
Napoli, 25 7bro 1827 u. 15 9bre 1829. je % S. 4°, je 8 Zeilen.
2 Zeugnisse, die er in seiner Eigenschaft als Direktor des „Real Collegio di Musica"
ausgestellt hat.
288 — Eig. B. m. U. Napoli 23 9^ 1830. % S. 8°. Mit Adr.
An Frau Marianne P o 11 i n i in Mailand mit Erwähnung der Aufführung einer von ihm
komponierten Totenmesse unter Mitwirkung des ausgezeichneten Sängers [Antonio] Tam-
burini.
289 Zumpe (Herrn.), Komponist (1850—1903). Eig. Musikhandschrift o. U. „D u e 11"
(April 1887). 6 S. Qu.-Folio.
Skizze des ersten Duettes aus F a r i n e 11 i. Beiliffgt ein eig. Begleitbrief m. U. des
Komponisten datiert: Hamburg, 20. April 87. 1 S. 8°.
290 Zumsteeg (Johann Rudolf), Komponist, Freund Schillers (1760—1802).
Eig. Musikmanuskript m. N. 3 Seiten. Querfol. Selten.
Ballade: „Die beiden Bonzen" und ein Lied: „An Elisen", f. 1 Singst, m.
Pflebegl.
Beiliegend 1 eig. Musikmanuskript seiner Tochter Emilie Zumsteeg (1796 — 1857):
„Wonne! Wonne! usw." Lied für Tenor. Die Tochter ist eine geschätzte Liederkompo- -
nistin gewesen.
Leo Liepmannssohn. Antiquariat. Berlin SW. 11. Bernburger Str. 14.