j'D öseser letzte ni'cht recht gewiß, i'ndem ec nicht ganz
rein und auch die Abtheilung m'cht entschieden ist.
Jn Ansehung dieser Abtheilung muß ieh hier nock>
überhaupt anmerken, öaß sie in nachsiehenden Liedern
durchanö naeh der mir vorliegenden Abschrist gsmacht
jst. Diese setzt die Reime meist richtig ab, wahrschein-
lich nach öen in der Urschrist beßndüchen Punkten und
Strichen, wonach manchmal auch wohi die Abschnitte
abgesetzt, unö wieöerum wirkliche Reime zusammen ge-
zogen worden. Ooch ist ungewiß, ob solche Bezeich-
nung in der Urschrist vorhanden, indem nach der, wie
eS scheint, znr genaueren Probe derselben geuommenen
Abschrift von Nr. H die Reime vhne Unterscheidnng,
wie Prosa, von einer Zeüe in di'e audere übergehen,
unö nur die, übrigens anch nicht c'.bgesetzten, Strophen
öurch ei'nen Punkt und großen Ausaiigsbnchstabcn be-
zeichnet sind. Eben dieseS aber ßnöet merkwurdiger
Weise auch schon bei den einzelen symmekrischen Giie-
öern öer Stiophe slatt, welche die Nkeistersanger Stolr
!en und Abgesang benannr nnö damit überschrieben
Au schunden (si'ngen) ich
her ie die pßichk
ond ist auch mei'n begir,
ond wolten mich die herren groS
niit gabe surbaS mieten:
die sursten lugen baS sur sich,
odec ich ker wider zu sder) esse glut.
Da schwer ich hamer onde zang vnd auch den anepoS,
der tailt mir willicklichen mic sein sleisch vnd auch sein prot^.
sur war, ich zer mich nimer blos,
mein kunst oor herren bis aus nieincn cot.»
Die beiden andern Str, gehen ganz in religiöse Dekrachtun^
über.
rein und auch die Abtheilung m'cht entschieden ist.
Jn Ansehung dieser Abtheilung muß ieh hier nock>
überhaupt anmerken, öaß sie in nachsiehenden Liedern
durchanö naeh der mir vorliegenden Abschrist gsmacht
jst. Diese setzt die Reime meist richtig ab, wahrschein-
lich nach öen in der Urschrist beßndüchen Punkten und
Strichen, wonach manchmal auch wohi die Abschnitte
abgesetzt, unö wieöerum wirkliche Reime zusammen ge-
zogen worden. Ooch ist ungewiß, ob solche Bezeich-
nung in der Urschrist vorhanden, indem nach der, wie
eS scheint, znr genaueren Probe derselben geuommenen
Abschrift von Nr. H die Reime vhne Unterscheidnng,
wie Prosa, von einer Zeüe in di'e audere übergehen,
unö nur die, übrigens anch nicht c'.bgesetzten, Strophen
öurch ei'nen Punkt und großen Ausaiigsbnchstabcn be-
zeichnet sind. Eben dieseS aber ßnöet merkwurdiger
Weise auch schon bei den einzelen symmekrischen Giie-
öern öer Stiophe slatt, welche die Nkeistersanger Stolr
!en und Abgesang benannr nnö damit überschrieben
Au schunden (si'ngen) ich
her ie die pßichk
ond ist auch mei'n begir,
ond wolten mich die herren groS
niit gabe surbaS mieten:
die sursten lugen baS sur sich,
odec ich ker wider zu sder) esse glut.
Da schwer ich hamer onde zang vnd auch den anepoS,
der tailt mir willicklichen mic sein sleisch vnd auch sein prot^.
sur war, ich zer mich nimer blos,
mein kunst oor herren bis aus nieincn cot.»
Die beiden andern Str, gehen ganz in religiöse Dekrachtun^
über.