Vorwort
Schon bald nach meinem Dienstantritt im Dezember 1976 bei der damaligen Dezernatsgruppe Denkmal-
pflege im Niedersächsischen Landesverwaltungsamt konnte ich das von Martin Claus (f) begründete und
von Hans-Günter Peters weitergeführte Programm zur topographischen Vermessung der niedersächsischen
Burgwälle und Burgen von der Urgeschichte bis ins Mittelalter fortsetzen. Beiden Herren bin ich für Rat
und Tat zu Dank verpflichtet.
Ohne die ausgezeichnete Unterstützung des Instituts für Kartographie wäre die Arbeit kaum zu leisten
gewesen. Für die gute Zusammenarbeit ist besonders Prof. Dr.-Ing. V. Heissler (f), Prof. Dr.-Ing. Dr. phil.
h.c. G. Hake (f), Prof. Dr.-Ing. W. Lichtner (f), Prof. Dr.-Ing. D. Grünreich, Dr.-Ing. G. Buziek, Dipl.-Ing.
K.-F. Pavel, Dipl.-Ing. D. Heidorn, Dipl.-Ing. I. Kruse sowie den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern, Studentinnen und Studenten des Instituts zu danken, welche die meisten der Vermessungen vor-
genommen haben.
Bereits 1977 war vorgesehen, als ersten Teil eines Gesamtwerkes für Niedersachsen einen Burgwall-Corpus
für den Regierungsbezirk Hannover zu erstellen. Die Arbeiten schritten bis in den Beginn der 80er Jahre
gut voran. Aufgrund anderer notwendiger Aufgabenverpflichtungen und der vielfältigen organisatorischen
Diskussionen und Umstellungen innerhalb der niedersächsischen Denkmalpflege kam es immer wieder zu
Unterbrechungen und Verzögerungen. Zudem zeigte es sich, dass einige Pläne, vor allem in der Grundris-
sdarstellung, der archäologischen Redaktion bedurften. Dies führte in der Folgezeit auch dazu, dass bei den
studentischen Übungen und bei Auftragsarbeiten auf eine verstärkte qualitativ-archäologische Mitarbeit
wert gelegt wurde. Wo keine Neuvermessungen aus Bewuchs- oder Kostengründen möglich waren, wurde
auf altes Planmaterial zurückgegriffen. Für die sorgsame Bearbeitung zahlreicher Pläne, Nacharbeiten, ge-
meinsame Geländevergleiche sowie grafische Umsetzungen darf ich insbesondere Herrn Jochen Greiner
VT im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege danken. Mein Dank schließt auch viele Kolle-
ginnen und Kollegen mit ein, so Dr. Erhard Cosack, Ulrich Dahmlos, Dr.-Ing. K. B. Kruse, Alf Metzler M. A.,
Dr. Jutta Möller, Dr. Hildegard Nelson, Dr. O. Mathias Wilbertz und Friedrich-Wilhelm Wulf M.A.
Da die Arbeit mit dem Katalog einen Beitrag zur Inventarisation enthält, erscheint sie gleichzeitig in der
Reihe „B Inventare“ der „Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens“, wofür der Heraus-
geberin herzlich zu danken ist. Dr. Lutz Grunwald besorgte dankenswerterweise eine erste redaktionelle
Durchsicht des Katalogs. Für Korrekturlesen der Druckfahnen bin ich den Herren Dr. Stefan Hesse und
Götz Alper M.A. verbunden. Nicht zuletzt darf ich in den Dank auch meine Familie einschließen, die mit
Geduld das Entstehen des Manuskriptes an vielen Abenden begleitet hat. Anzumerken ist, dass auch dieser
Band, wie alle Übersichten und Zusammenstellungen zu Burgwällen und Burgen eines Gebietes, den
jeweilig gültigen Forschungsstand widerspiegelt und dem Denken unserer Zeit verpflichtet ist. Die Burgen
des hohen und späten Mittelalters des Regierungsbezirks Hannover bedürfen - schon auf Grund ihrer
hohen Zahl und der notwendigen interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Landesgeschichte - einer
gesonderten Bearbeitung und Darstellung. Es bleibt zu hoffen, dass in absehbarer Zeit vorliegende Arbeit
ihre Fortsetzung für die übrigen Regierungsbezirke des Landes erhält.
Hans-Wilhelm Heine
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Schon bald nach meinem Dienstantritt im Dezember 1976 bei der damaligen Dezernatsgruppe Denkmal-
pflege im Niedersächsischen Landesverwaltungsamt konnte ich das von Martin Claus (f) begründete und
von Hans-Günter Peters weitergeführte Programm zur topographischen Vermessung der niedersächsischen
Burgwälle und Burgen von der Urgeschichte bis ins Mittelalter fortsetzen. Beiden Herren bin ich für Rat
und Tat zu Dank verpflichtet.
Ohne die ausgezeichnete Unterstützung des Instituts für Kartographie wäre die Arbeit kaum zu leisten
gewesen. Für die gute Zusammenarbeit ist besonders Prof. Dr.-Ing. V. Heissler (f), Prof. Dr.-Ing. Dr. phil.
h.c. G. Hake (f), Prof. Dr.-Ing. W. Lichtner (f), Prof. Dr.-Ing. D. Grünreich, Dr.-Ing. G. Buziek, Dipl.-Ing.
K.-F. Pavel, Dipl.-Ing. D. Heidorn, Dipl.-Ing. I. Kruse sowie den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern, Studentinnen und Studenten des Instituts zu danken, welche die meisten der Vermessungen vor-
genommen haben.
Bereits 1977 war vorgesehen, als ersten Teil eines Gesamtwerkes für Niedersachsen einen Burgwall-Corpus
für den Regierungsbezirk Hannover zu erstellen. Die Arbeiten schritten bis in den Beginn der 80er Jahre
gut voran. Aufgrund anderer notwendiger Aufgabenverpflichtungen und der vielfältigen organisatorischen
Diskussionen und Umstellungen innerhalb der niedersächsischen Denkmalpflege kam es immer wieder zu
Unterbrechungen und Verzögerungen. Zudem zeigte es sich, dass einige Pläne, vor allem in der Grundris-
sdarstellung, der archäologischen Redaktion bedurften. Dies führte in der Folgezeit auch dazu, dass bei den
studentischen Übungen und bei Auftragsarbeiten auf eine verstärkte qualitativ-archäologische Mitarbeit
wert gelegt wurde. Wo keine Neuvermessungen aus Bewuchs- oder Kostengründen möglich waren, wurde
auf altes Planmaterial zurückgegriffen. Für die sorgsame Bearbeitung zahlreicher Pläne, Nacharbeiten, ge-
meinsame Geländevergleiche sowie grafische Umsetzungen darf ich insbesondere Herrn Jochen Greiner
VT im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege danken. Mein Dank schließt auch viele Kolle-
ginnen und Kollegen mit ein, so Dr. Erhard Cosack, Ulrich Dahmlos, Dr.-Ing. K. B. Kruse, Alf Metzler M. A.,
Dr. Jutta Möller, Dr. Hildegard Nelson, Dr. O. Mathias Wilbertz und Friedrich-Wilhelm Wulf M.A.
Da die Arbeit mit dem Katalog einen Beitrag zur Inventarisation enthält, erscheint sie gleichzeitig in der
Reihe „B Inventare“ der „Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens“, wofür der Heraus-
geberin herzlich zu danken ist. Dr. Lutz Grunwald besorgte dankenswerterweise eine erste redaktionelle
Durchsicht des Katalogs. Für Korrekturlesen der Druckfahnen bin ich den Herren Dr. Stefan Hesse und
Götz Alper M.A. verbunden. Nicht zuletzt darf ich in den Dank auch meine Familie einschließen, die mit
Geduld das Entstehen des Manuskriptes an vielen Abenden begleitet hat. Anzumerken ist, dass auch dieser
Band, wie alle Übersichten und Zusammenstellungen zu Burgwällen und Burgen eines Gebietes, den
jeweilig gültigen Forschungsstand widerspiegelt und dem Denken unserer Zeit verpflichtet ist. Die Burgen
des hohen und späten Mittelalters des Regierungsbezirks Hannover bedürfen - schon auf Grund ihrer
hohen Zahl und der notwendigen interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Landesgeschichte - einer
gesonderten Bearbeitung und Darstellung. Es bleibt zu hoffen, dass in absehbarer Zeit vorliegende Arbeit
ihre Fortsetzung für die übrigen Regierungsbezirke des Landes erhält.
Hans-Wilhelm Heine
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