9. Katalog
Vorbemerkungen
Die einzelnen Burgwälle sind nach Kreisen (Stadt- und Landkreise), Gemeinden (Städten, Flecken und Ge-
meinden) und Gemarkungen geordnet. Die Katalognummern werden dementsprechend aus den Kreis-
schlüsselnummern der Landesverwaltung mit laufender Unternummer in alphabethischer Sortierung und
mit der offiziellen Fundstellennummer (FStNr.) des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege,
Hannover, gebildet. Darunter steht der gebräuchliche Name der Anlage. Angegeben werden ferner die
Nummer und der Name der Topographischen Karte 1:25 000 (TK 25). Die textliche Behandlung jeder ein-
zelnen Anlage folgt dem bewährten Schema: Lage, Beschreibung (mit Flächenangaben), Grabungen, sons-
tige archäologische Beobachtungen, Funde (soweit bekannt mit Fundverbleib), archäologisch-historische
Einordnung und Datierung. Die Tiefen und Höhen von Gräben und Wällen gelten vom ursprünglichen Bo-
denniveau aus. Bei der Breite der Wälle wird die Basisbreite angegeben. Die Höhendifferenz zwischen Gra-
bensohle und Wallkrone ergibt sich aus der jeweiligen Grabentiefe und Wallhöhe. Die Flächenangaben sind
auf graphischem Wege gewonnen worden und beziehen sich auf den Nutzungsraum ohne Einbeziehung
der Wälle und vorgelagerten Gräben. Himmelsrichtungen werden abgekürzt. Den Schluss eines jeden Ka-
talogtextes bildet ein wissenschaftlicher Apparat mit Literaturangaben, ergänzt durch Hinweise auf histo-
rische Schriftquellen, alte Karten oder aussagekräftige Luftbilder. In der Literaturzusammenstellung zu den
einzelnen Anlagen wurde versucht, die wesentlichen, dem Verfasser bekannt gewordenen Titel aufzuführen.
Um den sofortigen Zugriff auf Spezialtitel ohne langwieriges Blättern zu ermöglichen, wurden die Litera-
turangaben ausgeschrieben. Bei Schriftquellen hingegen wurden meist die Abkürzungen und Sigel des
Dahlmann-Weitz (Quellenkunde der Deutschen Geschichte 1. Stuttgart, 10. Aufl. 1969) verwendet. Fer-
ner wird auf ältere und jüngere Planaufnahmen der Burgwälle verwiesen und vermerkt, ob es sich um ein
Objekt der Niedersächsischen Denkmalkartei handelt und ggf. wer der/die Bearbeiter/in ist.
Abkürzungen
Gde. =
Gmkg. =
FStNr. =
TK 25 =
N, n =
O, ö =
S,s =
W,w =
IfD =
LGN =
Gemeinde
Gemarkung
Fundstellennummer des Nieder-
sächsischen Landesamtes für
Denkmalpflege, Hannover
Topographische Karte 1:25 000
Norden, nördlich
Osten, östlich
Süden südlich
Westen, westlich
Niedersächsisches Landesverwal-
tungsamt - Institut für Denkmal-
pflege - (seit 1998 NLD)
Landesvermessung + Geobasisin-
formation Niedersachsen, Hanno-
ver (früher: Niedersächsisches
Landesverwaltungsamt - Landes-
vermessung -)
LMH = Niedersächsisches Landesmuseum,
Urgeschichts-Abteilung, Hannover
NDK= Niedersächsische Denkmalkartei
(NLD, Referat Archäologie)
Nds. HStA = Niedersächsisches Hauptsaatsar-
chiv, Hannover
Nds. Landesbibi.
Hannover = Niedersächsische Landesbiblio-
thek, Hannover
NLD = Niedersächsisches Landesamt für
Denkmalpflege, Hannover
(früher: Niedersächsisches Lan-
desverwaltungsamt - Institut für
Denkmalpflege -)
OA NLD = Ortsakten des archäologischen
Schriftenarchivs im NLD, Referat
Archäologie
84
Vorbemerkungen
Die einzelnen Burgwälle sind nach Kreisen (Stadt- und Landkreise), Gemeinden (Städten, Flecken und Ge-
meinden) und Gemarkungen geordnet. Die Katalognummern werden dementsprechend aus den Kreis-
schlüsselnummern der Landesverwaltung mit laufender Unternummer in alphabethischer Sortierung und
mit der offiziellen Fundstellennummer (FStNr.) des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege,
Hannover, gebildet. Darunter steht der gebräuchliche Name der Anlage. Angegeben werden ferner die
Nummer und der Name der Topographischen Karte 1:25 000 (TK 25). Die textliche Behandlung jeder ein-
zelnen Anlage folgt dem bewährten Schema: Lage, Beschreibung (mit Flächenangaben), Grabungen, sons-
tige archäologische Beobachtungen, Funde (soweit bekannt mit Fundverbleib), archäologisch-historische
Einordnung und Datierung. Die Tiefen und Höhen von Gräben und Wällen gelten vom ursprünglichen Bo-
denniveau aus. Bei der Breite der Wälle wird die Basisbreite angegeben. Die Höhendifferenz zwischen Gra-
bensohle und Wallkrone ergibt sich aus der jeweiligen Grabentiefe und Wallhöhe. Die Flächenangaben sind
auf graphischem Wege gewonnen worden und beziehen sich auf den Nutzungsraum ohne Einbeziehung
der Wälle und vorgelagerten Gräben. Himmelsrichtungen werden abgekürzt. Den Schluss eines jeden Ka-
talogtextes bildet ein wissenschaftlicher Apparat mit Literaturangaben, ergänzt durch Hinweise auf histo-
rische Schriftquellen, alte Karten oder aussagekräftige Luftbilder. In der Literaturzusammenstellung zu den
einzelnen Anlagen wurde versucht, die wesentlichen, dem Verfasser bekannt gewordenen Titel aufzuführen.
Um den sofortigen Zugriff auf Spezialtitel ohne langwieriges Blättern zu ermöglichen, wurden die Litera-
turangaben ausgeschrieben. Bei Schriftquellen hingegen wurden meist die Abkürzungen und Sigel des
Dahlmann-Weitz (Quellenkunde der Deutschen Geschichte 1. Stuttgart, 10. Aufl. 1969) verwendet. Fer-
ner wird auf ältere und jüngere Planaufnahmen der Burgwälle verwiesen und vermerkt, ob es sich um ein
Objekt der Niedersächsischen Denkmalkartei handelt und ggf. wer der/die Bearbeiter/in ist.
Abkürzungen
Gde. =
Gmkg. =
FStNr. =
TK 25 =
N, n =
O, ö =
S,s =
W,w =
IfD =
LGN =
Gemeinde
Gemarkung
Fundstellennummer des Nieder-
sächsischen Landesamtes für
Denkmalpflege, Hannover
Topographische Karte 1:25 000
Norden, nördlich
Osten, östlich
Süden südlich
Westen, westlich
Niedersächsisches Landesverwal-
tungsamt - Institut für Denkmal-
pflege - (seit 1998 NLD)
Landesvermessung + Geobasisin-
formation Niedersachsen, Hanno-
ver (früher: Niedersächsisches
Landesverwaltungsamt - Landes-
vermessung -)
LMH = Niedersächsisches Landesmuseum,
Urgeschichts-Abteilung, Hannover
NDK= Niedersächsische Denkmalkartei
(NLD, Referat Archäologie)
Nds. HStA = Niedersächsisches Hauptsaatsar-
chiv, Hannover
Nds. Landesbibi.
Hannover = Niedersächsische Landesbiblio-
thek, Hannover
NLD = Niedersächsisches Landesamt für
Denkmalpflege, Hannover
(früher: Niedersächsisches Lan-
desverwaltungsamt - Institut für
Denkmalpflege -)
OA NLD = Ortsakten des archäologischen
Schriftenarchivs im NLD, Referat
Archäologie
84