D Niedersachsen
Ldkr. Oldenburg / Ldkr. u. KfSt. Osnabrück
Abb. 19 - 2.1.2.8.1.1.1 Ankum-Druchhorn („Beim Esselmannschen Heuerhaus“), nach Schlüter 1979a, überarbeitet.
2.1.2.7.2.1.1.2 Schlüssellochgraben 2
Orientierung: E-W.
Grabenunterbrechung: keine.
Annex im E, rechteckig.
Gesamt-L. 13,3 m. Kreisbogen, Dm. 10 m. Annex,
L. 4 m; obere Breite 7,3 m; Basis-Breite 5,8 m.
Grabenbreite 1-2 m.
Bestattungen u. Funde: In der Mitte des Kreisbo-
gens doppelkonische Urne mit Deckschale, darin
Beigefäß mit Schulteröse und Reste einer min-
destens 7 cm langen Knochennadel mit Öse
(Nähnadel).
Anthropolog. Best.: weiblich, Alter ca. 30 Jahre
(frühmatur).
2.1.2.8 Ldkr. und KfSt. Osnabrück
2.1.2.8.1 Gde. Ankum
2.1.2.8.1.1 Gmkg. Druchhorn
2.1.2.8.1.1.1 Fundstelle: Beim Esselmannschen
Heuerhaus FStNr. 1-63 Site 18
Archäologischer Kontext: Reste eines ausgedehn-
ten Gräberfeldes; 1976 konnten noch 16 kreis-
und 15 schlüssellochförmige Grabeinhegungen
nachgewiesen werden. 29 Grabhügel blieben
erhalten (Abb. 19).
Grabung: 1976
Literatur: Schlüter 1979a, 112-139.
2.1.2.8.1.1.1.01 Anlage 19, Schlüssellochgraben
Orientierung: NW-SE.
Grabenunterbrechung im NE.
Annex im SE; Annex trapezförmig, vom Kreis-
bogen nur schwach abgesetzt.
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Ldkr. Oldenburg / Ldkr. u. KfSt. Osnabrück
Abb. 19 - 2.1.2.8.1.1.1 Ankum-Druchhorn („Beim Esselmannschen Heuerhaus“), nach Schlüter 1979a, überarbeitet.
2.1.2.7.2.1.1.2 Schlüssellochgraben 2
Orientierung: E-W.
Grabenunterbrechung: keine.
Annex im E, rechteckig.
Gesamt-L. 13,3 m. Kreisbogen, Dm. 10 m. Annex,
L. 4 m; obere Breite 7,3 m; Basis-Breite 5,8 m.
Grabenbreite 1-2 m.
Bestattungen u. Funde: In der Mitte des Kreisbo-
gens doppelkonische Urne mit Deckschale, darin
Beigefäß mit Schulteröse und Reste einer min-
destens 7 cm langen Knochennadel mit Öse
(Nähnadel).
Anthropolog. Best.: weiblich, Alter ca. 30 Jahre
(frühmatur).
2.1.2.8 Ldkr. und KfSt. Osnabrück
2.1.2.8.1 Gde. Ankum
2.1.2.8.1.1 Gmkg. Druchhorn
2.1.2.8.1.1.1 Fundstelle: Beim Esselmannschen
Heuerhaus FStNr. 1-63 Site 18
Archäologischer Kontext: Reste eines ausgedehn-
ten Gräberfeldes; 1976 konnten noch 16 kreis-
und 15 schlüssellochförmige Grabeinhegungen
nachgewiesen werden. 29 Grabhügel blieben
erhalten (Abb. 19).
Grabung: 1976
Literatur: Schlüter 1979a, 112-139.
2.1.2.8.1.1.1.01 Anlage 19, Schlüssellochgraben
Orientierung: NW-SE.
Grabenunterbrechung im NE.
Annex im SE; Annex trapezförmig, vom Kreis-
bogen nur schwach abgesetzt.
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