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Matz, Friedrich
Die Naturpersonifikationen in der griechischen Kunst — Göttingen: Druck der Dieterich'schen Univ.-Buchdruckerei W.Fr. Kaestner, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.51056#0130
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Lebenslauf.

Ich, Friedrich Ludwig Johannes Matz, evang.-luth. Konfession,
bin geboren am 15. August 1890 zu Lübeck als Sohn des Kauf-
manns Karl Johannes Matz und seiner Gattin Luise, geb. Meyer.
Meine Schulbildung verdanke ich dem Katharineum meiner Vater-
stadt, dessen Gymnasium ich Ostern 1909 mit dem Zeugnis der
Keife verließ. Drei Semester studierte ich in Tübingen, seit dem
Herbste 1910 in Göttingen Archaeologie, klassische Philologie und
Geschichte. In Tübingen hörte ich die Vorlesungen der Herren
v. Fischer, Gundermann, Goetz, Kornemann, v. Lange, v. Meß,
Noack und W. Schmid. 3 Semester war ich Mitglied des philol.
Proseminars, 2 des Seminars für alte Geschichte, 1 des Seminars
für mittelalterliche Geschichte; an den archaeol. Übungen des
Herrn Prof. Noack nahm ich 3 Semester teil. In Göttingen hörte
ich die Herren Brandi, Busolt, Husserl,· Jacobsthal, G. Körte,
Μ. Lehmann, Leo, K. Müller, Oldenberg, Pascjuali, Pohlenz, Η. A.
Schmid, Sethe, Wackernagel und Wendland. 6 Semester war ich
Mitglied des archaeol. Seminars, davon 4 als Senior; 1 Semester
gehörte ich der Mittelstufe, 2 der Oberstufe des philol. Seminars
an, 1 Semester dem histor. Proseminar. Ich nahm teil an den
Übungen der Herren Busolt, Η. A. Schmid und Wackernagel.
Namentlich den Göttinger Dozenten fühle ich mich zu großem
Danke verpflichtet, in erster Linie meinem hochverehrten Lehrer
G. Körte. Mein besonderer Dank gilt auch Herrn Privatdozenten
Dr. Kurt Müller.
 
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