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Meggendorfer-Blätter — 61.1905 (Nr. 745-757)

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Nr. 745
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https://doi.org/10.11588/diglit.28176#0007
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Zeitschrift für Lsuinor und Aunst


Mein' hellrbsrd', mein gutes Schwert,
Das legt mir an die Seit',
Lur hätte und -um Himmel fährt
Lin rechter Landsknecht nur bewehrt,
Als ging's in Kampf und Streitl

hrioh! Was schiert mich Lod und Kest?
Mein Leben ist mir feil!
Lin stets rin srger Wicht gewest.
And g'ring ist meiner hsbe Nest,
Zen itzund ich verteil'!

Zen Ledrrhut, den Kriherstoh
And diese güld'ne Lier . . .
Herr Schenke, — meine Schuld ist groh
Dieweil durch meine Gurgel floh
Mönch Lästirin Mslossierl

^Airirürl wsckre kumpanry,
Ls geht mit mir?u Lnd',
Hans klspprrbrin ruft?um Lurnry,
Ds hilft nit Much, nit Litsney,
Mt Sund' nach Sackerment!

dns

gute Stück? —

Dir Kanne noch — ist Lrutrgut —
Von schwerem, edlem Lr?,
he, Wirt, füllt sie mit Lrsubenblut
Vom Laste, das sm tiefsten ruht . . .
Der Abschied greift ans her?!-

Wem last' ich wohl
Sir sei Luch Übermacht!
Wenn Ihr sie leert, dann denkt zurück
An Jürgen Kuthsrt von Delbrück-
hriahoh! der letzten Sacht!
Karl Jul. Z.
 
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