Zeitschrift Humor für und Kunst
Eine (örleichtcrrurg.
„So, jetzt is' rna leicht al"
Mißtrauisch.
Kammerdiener: „Da hat
mir der Hausarzt strengstens den
Genuß von Mein und Likören
verboten! Nehme ich das nun ernst,
oder sollte mein Herr dahinter
stecken? "
Unrecht im Recht.
den Ausgang
richtig prophezeit,
braucht noch nicht recht zu haben:
Vie Nüchternheit hat jederzeit
Viel. Hochgesinntes begraben.
V. Auhnrrt.
Das Hilfsmittel.
freund (zum Gerichtsvollzieher): „wo
willst Du denn mit dieser St eh-
leiter hin?"
— „Zu Meiers > . . . Heute kommt
bei denen als letztes der Kron-
leuchter dran."
Unbegreiflich.
abliefert): „Der Meister hat gesagt, ohne Geld soll
ich sie nicht da lassen!"
Student: „Unbegreiflich! warum er sie nur da erst
herschickt?!"
Mn Vechtag.
Gauner (nach der Tadle d'hote): „Das nenne ich aber
Pech; zuerst ist das Essen miserabel, dann sind die
Bestecke unecht, und schließlich paßte der Kellner so
genau auf, daß ich nicht einmal ohne Bezahlung
herausgekommen bin!"
Einem Dichter.
n.
schreib wenig und sie werden schrei'n:
„Na ja, dem Aermsten fällt nichts ein!"
Schreib viel und gleich heisit's voller Neid:
„Ganinch en art'ge Fruchtbarkeit!"
(Lin Unverbesserlicher.
Richter: „wegen wiederholter Wilddieberei werden
Sie zu einer dreimonatlichen Gefängnisstrafe ver-
urteilt. werden Sie die Strafe gleich antreten?"
Angeklagter: „Wenn ich bitten dürft', Herr Richter,
in der Schonzeit möcht' ich's am liebsten!"
Verderbliches Mick.
Pantoffelheld: „Bekanntlich hatte ich seinerzeit
das Unglück, einen Lotteriehauptgewinn zu
machen."
— „Das nennst Du ein Unglück?"
Pantoffelheld: „Ja, denn dadurch wurde es mir
möglich, meine Frau zu heiraten."
Nus Erfahrung.
Arzt: „Unglückliche Liebe; sonst fehlt Ihnen nichts!"
Dienstmädchen (aufatmend): „Ach, Herr Doktor, dann brauchen Sie mir
nichts zu verschreiben; das vergeht immer von selbst!"
Eine (örleichtcrrurg.
„So, jetzt is' rna leicht al"
Mißtrauisch.
Kammerdiener: „Da hat
mir der Hausarzt strengstens den
Genuß von Mein und Likören
verboten! Nehme ich das nun ernst,
oder sollte mein Herr dahinter
stecken? "
Unrecht im Recht.
den Ausgang
richtig prophezeit,
braucht noch nicht recht zu haben:
Vie Nüchternheit hat jederzeit
Viel. Hochgesinntes begraben.
V. Auhnrrt.
Das Hilfsmittel.
freund (zum Gerichtsvollzieher): „wo
willst Du denn mit dieser St eh-
leiter hin?"
— „Zu Meiers > . . . Heute kommt
bei denen als letztes der Kron-
leuchter dran."
Unbegreiflich.
abliefert): „Der Meister hat gesagt, ohne Geld soll
ich sie nicht da lassen!"
Student: „Unbegreiflich! warum er sie nur da erst
herschickt?!"
Mn Vechtag.
Gauner (nach der Tadle d'hote): „Das nenne ich aber
Pech; zuerst ist das Essen miserabel, dann sind die
Bestecke unecht, und schließlich paßte der Kellner so
genau auf, daß ich nicht einmal ohne Bezahlung
herausgekommen bin!"
Einem Dichter.
n.
schreib wenig und sie werden schrei'n:
„Na ja, dem Aermsten fällt nichts ein!"
Schreib viel und gleich heisit's voller Neid:
„Ganinch en art'ge Fruchtbarkeit!"
(Lin Unverbesserlicher.
Richter: „wegen wiederholter Wilddieberei werden
Sie zu einer dreimonatlichen Gefängnisstrafe ver-
urteilt. werden Sie die Strafe gleich antreten?"
Angeklagter: „Wenn ich bitten dürft', Herr Richter,
in der Schonzeit möcht' ich's am liebsten!"
Verderbliches Mick.
Pantoffelheld: „Bekanntlich hatte ich seinerzeit
das Unglück, einen Lotteriehauptgewinn zu
machen."
— „Das nennst Du ein Unglück?"
Pantoffelheld: „Ja, denn dadurch wurde es mir
möglich, meine Frau zu heiraten."
Nus Erfahrung.
Arzt: „Unglückliche Liebe; sonst fehlt Ihnen nichts!"
Dienstmädchen (aufatmend): „Ach, Herr Doktor, dann brauchen Sie mir
nichts zu verschreiben; das vergeht immer von selbst!"