Bcc g g e n d o r f e r s Humoristische Blätter.
s2
Kountags-Unterhaltung.
Lehrcr: „Nci, Ulaus, wic vcrtrcibt Ihr und Lucrc Altc Luch cin Svu»'
und Feiertageu dic Zeit?"
Bauer: „Ganz schö, Herr Lehrer, i rauch und mei Altc schnupft "
Maiv.
Bettlcrin: „Bitte, schenken 5ie mir was, mcine armcn Ainder habcn
sonst morgcu nichts zu esscn l"
Iunge lsausfrau: „Mie, es ist doch erst Freitag — und Sie sind
schon mit Ihrem lsanshaltungsgeld fertig?"
Arg nrißtrauisch.
„Agnes, Deinen Bräutigam möchte ich nicht hoiratenl"
„Marum?"
„Nun, cr studicrt doch Staatsökonomie!"
Atatitlös.
A. : „Dem Bildhauer ls. ist kürzlich der Professorentitel
vcrliehen worden."
B. : „Dor ist aber auch ein großer Gnnstlerl"
Kpruch.
Lin rechtcr Mann mus; heute
Bei seinem Leisten blcibcn:
Dic nnbrauchbarsten Leute
Sind die, die alles treiben. O. E. W.
Verblumt.
Frau <ci»es Schauspicler^): „lsaben Sie meinen Nlann
schon als „Don Iuan" gesohen?"
Bekannter: „Im irheater noch nicht!"
Äiu lKescheidener.
„von allen Bekannten schätze ich Sie besonders hoch,
lserr Aommerzienrat."
„B, o . . . 's sind ja bloß elf lNillionen!"
Kpruch.
Reichtum, INacht nnd Ghr' allein
lllerden oft zum Glnck nicbts nützen,
Ls ist klar: zum glücklichseiu
lNuß man auch Taleut bcsitzen. O. E. W.
Lr licnnt sich aus.
„INaxcl, wioviel ist eins und eius?"
Nlaxcl schweigt.
„Nun, ich ivill Dir's deutlicher machen: Denk' Dir,
'L. Papa und lNama stchen vor Dir — wieviel sind
L„das Personen?"
lNaxel: „Line!"
„Das sind aber doch zwei!"
lNaxel: „Ach, der Papa zählt nicht mitl"
Kpruch.
Stets hörest du dcn Alageschrci
Der lllelt, wie kurz das Lebeu
sei, —
Und dennoch ist bci Tag nnd Nacht
Der lNensch anf — Zcitvertreib
bedacht. O. E. W.
Verhinderung.
Freuud: „Du solltcst Dich aber
doch besser frisieren, Du schanst
ja aus wie ein lvilder!"
Iunger Lhemann: „Du hast
gut reden, eincn Spiegel
haben wir nur und von dem
geht meine Frau den ganzen
Tag nicht ivegl"
Äin Vorschläg.
Vnkel: „Donnerwetter, in dem Lokal ist wirklich 'ne tropische lhitzol"
— : „lvie wär's, wenn Dn zur Abkühlung 'n Sektkühler aufstellen ließest!"
s2
Kountags-Unterhaltung.
Lehrcr: „Nci, Ulaus, wic vcrtrcibt Ihr und Lucrc Altc Luch cin Svu»'
und Feiertageu dic Zeit?"
Bauer: „Ganz schö, Herr Lehrer, i rauch und mei Altc schnupft "
Maiv.
Bettlcrin: „Bitte, schenken 5ie mir was, mcine armcn Ainder habcn
sonst morgcu nichts zu esscn l"
Iunge lsausfrau: „Mie, es ist doch erst Freitag — und Sie sind
schon mit Ihrem lsanshaltungsgeld fertig?"
Arg nrißtrauisch.
„Agnes, Deinen Bräutigam möchte ich nicht hoiratenl"
„Marum?"
„Nun, cr studicrt doch Staatsökonomie!"
Atatitlös.
A. : „Dem Bildhauer ls. ist kürzlich der Professorentitel
vcrliehen worden."
B. : „Dor ist aber auch ein großer Gnnstlerl"
Kpruch.
Lin rechtcr Mann mus; heute
Bei seinem Leisten blcibcn:
Dic nnbrauchbarsten Leute
Sind die, die alles treiben. O. E. W.
Verblumt.
Frau <ci»es Schauspicler^): „lsaben Sie meinen Nlann
schon als „Don Iuan" gesohen?"
Bekannter: „Im irheater noch nicht!"
Äiu lKescheidener.
„von allen Bekannten schätze ich Sie besonders hoch,
lserr Aommerzienrat."
„B, o . . . 's sind ja bloß elf lNillionen!"
Kpruch.
Reichtum, INacht nnd Ghr' allein
lllerden oft zum Glnck nicbts nützen,
Ls ist klar: zum glücklichseiu
lNuß man auch Taleut bcsitzen. O. E. W.
Lr licnnt sich aus.
„INaxcl, wioviel ist eins und eius?"
Nlaxcl schweigt.
„Nun, ich ivill Dir's deutlicher machen: Denk' Dir,
'L. Papa und lNama stchen vor Dir — wieviel sind
L„das Personen?"
lNaxel: „Line!"
„Das sind aber doch zwei!"
lNaxel: „Ach, der Papa zählt nicht mitl"
Kpruch.
Stets hörest du dcn Alageschrci
Der lllelt, wie kurz das Lebeu
sei, —
Und dennoch ist bci Tag nnd Nacht
Der lNensch anf — Zcitvertreib
bedacht. O. E. W.
Verhinderung.
Freuud: „Du solltcst Dich aber
doch besser frisieren, Du schanst
ja aus wie ein lvilder!"
Iunger Lhemann: „Du hast
gut reden, eincn Spiegel
haben wir nur und von dem
geht meine Frau den ganzen
Tag nicht ivegl"
Äin Vorschläg.
Vnkel: „Donnerwetter, in dem Lokal ist wirklich 'ne tropische lhitzol"
— : „lvie wär's, wenn Dn zur Abkühlung 'n Sektkühler aufstellen ließest!"