München
Cornelinsstraße sy.
Wien
Mpcrnrina >5.
H 270.
Abonnenien« xro Dunrlal Ml. 3 — bei nllen Such- »nb Kunstbundlunuen, Zeiiungs-Lrpedilionen
und postdnnern ,Nl 44SL dcs deuischen Reichspostzeiwngs-Verz, Nr, 2t4S der österr Zeiiungs.
SuchrsU bei dircller Zuseudung xer Areuzband in Deulschland und Vestcrreich MI 3.2Ü, INS Auriand 4 I Iti t4 IM4
Mk. 3.«0 k'ron. 4.S«. Linzelne Nunimern 2S Pf. I»ierale k« Ps. dic rtonxnreille-Zeilc, v.
stnI-ralen.Aiinal,inc Miinchen Lorneiiusstraße tS und durch sämllichc Annoncen -Lrpedilionen.
(Lrbrachter )Zeweis.
(Alle Rechle für sämtliche Artikel und Illustrationen vordedaltrn).
Richter, „wie wollen Sie beweisen, daß die Vkrfeige, welche Ihnen der bvastl im Gebirae aeaeben lmii i» s « i„
Bauer: „I' bitt' schön tterr Rich.er, Da.nals standen vier Tauristen in der Näke, die schd v°m Lch7 ü,'„°/'^
Äule schtechte Zeiten.
Bankier (zum Aellner im weinrestaurant): „lvas kann ich babrN?
^ellner: „Austern und vorzüglichen Lbampagnerl
8a„xj - - r:-> -l. i-t.,-cht! Rrinaen Sle nnr
kier: „Ach die Zeiten sind zuschlecht!
nur Lachs und Rbeinwein!"
Ktarke Kritik.
„Gestern uaren ich im Antiquitatenkabinett Ibrer
Ktadt nnd abends auf ein Balle . . ."
„Und Ihr Urteil, Mylord?"
„V, ich isaben nicht können finden ein' Unterschiedl"
Cornelinsstraße sy.
Wien
Mpcrnrina >5.
H 270.
Abonnenien« xro Dunrlal Ml. 3 — bei nllen Such- »nb Kunstbundlunuen, Zeiiungs-Lrpedilionen
und postdnnern ,Nl 44SL dcs deuischen Reichspostzeiwngs-Verz, Nr, 2t4S der österr Zeiiungs.
SuchrsU bei dircller Zuseudung xer Areuzband in Deulschland und Vestcrreich MI 3.2Ü, INS Auriand 4 I Iti t4 IM4
Mk. 3.«0 k'ron. 4.S«. Linzelne Nunimern 2S Pf. I»ierale k« Ps. dic rtonxnreille-Zeilc, v.
stnI-ralen.Aiinal,inc Miinchen Lorneiiusstraße tS und durch sämllichc Annoncen -Lrpedilionen.
(Lrbrachter )Zeweis.
(Alle Rechle für sämtliche Artikel und Illustrationen vordedaltrn).
Richter, „wie wollen Sie beweisen, daß die Vkrfeige, welche Ihnen der bvastl im Gebirae aeaeben lmii i» s « i„
Bauer: „I' bitt' schön tterr Rich.er, Da.nals standen vier Tauristen in der Näke, die schd v°m Lch7 ü,'„°/'^
Äule schtechte Zeiten.
Bankier (zum Aellner im weinrestaurant): „lvas kann ich babrN?
^ellner: „Austern und vorzüglichen Lbampagnerl
8a„xj - - r:-> -l. i-t.,-cht! Rrinaen Sle nnr
kier: „Ach die Zeiten sind zuschlecht!
nur Lachs und Rbeinwein!"
Ktarke Kritik.
„Gestern uaren ich im Antiquitatenkabinett Ibrer
Ktadt nnd abends auf ein Balle . . ."
„Und Ihr Urteil, Mylord?"
„V, ich isaben nicht können finden ein' Unterschiedl"