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M e g g e n d o r fe r s L) u m o r i st i sch e BIätter.
Gatte: „Rellnerin wieviel?"
Uellnerin: „Dreizehn Maß!"
Gattin: „Dreizehn — das ist ja entsetzlich!"
Gatte: „Beruhige Dich nur — ich trink' schon noch eine!"
(Lntsprechend.
2l.: „In dieser Stadt fiihrt
man ein gundeleben."
B.: „tvieso denn?"
2l.: „Alles inopst sichl"
Verdächtig.
2l.: „Ularum haben Sie
denn den blopf verbun-
den?"
B.: „2lch, meine Frau mußte
mir diese Nacht den Schlüs-
sel herauswerfen, wie ich
nach Hause kam, und der
ist mir an den Uopf ge-
flogen!"
Vorfchtag.
(. Schriftsteller: „Ach,
neulich ist mein Schauspiel
durchgefallen!"
2. Schriftsteller: „Und
meines auchl"
i. Schriftsteller: „Wie
sich das wuuderbar trifftz
da können wir einmal
eines zusammenschrei-
ben!"
cheremgefalten.
„Du hast Dich mit Fräu-
lein Lmma verlobt? So-
viel ich mich erinnere, konn-
test Du sie früher nicht
leidenl"
„Das war wegen ihrer
Eitelkeit, weil sie immer
nach der neuesten Mode ge-
kleidet ging. Ietzt aber
kleidet sie sich so einfach!"
„Ia, das Linfache ist
eben jetzt die neueste Ukode l"
Wiedererstattung.
„Warum haben Sie dcm Aläger eine Ghrfeige ge-
geben?"
„Weil er mich beim letzten Geschäft auch übers
Ghr gehauen hatl"
(Kteichnis.
Mein Freund, lass' Dir gesagt sein
Willst Du Dein Anopfloch schmücken
Nit Blnmchen oder Grden, —
Mußt Du darum Dich — bücken.
Zarter Wink.
Frau: „Männchen, eben habe ich ein Gedicht be-
gonnen: ,Grüne Aiatten, Ljimmel blai? . . .
Ist das nicht ein hübscher Anfang?"
Mann: „Ich möchte Dir eine kleine Aenderung
vorschiagen: ,Grüne Lrbsen, Aarpfen blau'. .
Wie wäre es damit?"
Uaiv.
Stadtkind: „lNama, sieh 'mal das Aalb an, das geht auch mit seinem
Papa und mit seiner Mama spazieren!"
M e g g e n d o r fe r s L) u m o r i st i sch e BIätter.
Gatte: „Rellnerin wieviel?"
Uellnerin: „Dreizehn Maß!"
Gattin: „Dreizehn — das ist ja entsetzlich!"
Gatte: „Beruhige Dich nur — ich trink' schon noch eine!"
(Lntsprechend.
2l.: „In dieser Stadt fiihrt
man ein gundeleben."
B.: „tvieso denn?"
2l.: „Alles inopst sichl"
Verdächtig.
2l.: „Ularum haben Sie
denn den blopf verbun-
den?"
B.: „2lch, meine Frau mußte
mir diese Nacht den Schlüs-
sel herauswerfen, wie ich
nach Hause kam, und der
ist mir an den Uopf ge-
flogen!"
Vorfchtag.
(. Schriftsteller: „Ach,
neulich ist mein Schauspiel
durchgefallen!"
2. Schriftsteller: „Und
meines auchl"
i. Schriftsteller: „Wie
sich das wuuderbar trifftz
da können wir einmal
eines zusammenschrei-
ben!"
cheremgefalten.
„Du hast Dich mit Fräu-
lein Lmma verlobt? So-
viel ich mich erinnere, konn-
test Du sie früher nicht
leidenl"
„Das war wegen ihrer
Eitelkeit, weil sie immer
nach der neuesten Mode ge-
kleidet ging. Ietzt aber
kleidet sie sich so einfach!"
„Ia, das Linfache ist
eben jetzt die neueste Ukode l"
Wiedererstattung.
„Warum haben Sie dcm Aläger eine Ghrfeige ge-
geben?"
„Weil er mich beim letzten Geschäft auch übers
Ghr gehauen hatl"
(Kteichnis.
Mein Freund, lass' Dir gesagt sein
Willst Du Dein Anopfloch schmücken
Nit Blnmchen oder Grden, —
Mußt Du darum Dich — bücken.
Zarter Wink.
Frau: „Männchen, eben habe ich ein Gedicht be-
gonnen: ,Grüne Aiatten, Ljimmel blai? . . .
Ist das nicht ein hübscher Anfang?"
Mann: „Ich möchte Dir eine kleine Aenderung
vorschiagen: ,Grüne Lrbsen, Aarpfen blau'. .
Wie wäre es damit?"
Uaiv.
Stadtkind: „lNama, sieh 'mal das Aalb an, das geht auch mit seinem
Papa und mit seiner Mama spazieren!"