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Gefilden, die wir mit der Seele suchten, gelandet. Er, den
man jahrelang als „absurd" verhöhnte, hat — ein ein-
samer Pfadfinder — seiner Zeit den Gipfel gezeigt, welcher
der idealistischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts be-
schieden. Einsam für sich hat er den Gipfel erstiegen —
nur bis zum Fuße des Berges begleiteten ihn Genossen.
Weil er einsam die Höhe gefunden, weil er dem ge-
heimen Sehnen seiner Zeit um Jahrzehnte vorangeeilt, weil
er dem feste Gestalt gegeben, wonach die anderen unklar
gerungen, darum gebührt ihm die Führerschaft in das
neue Jahrhundert.
Gefilden, die wir mit der Seele suchten, gelandet. Er, den
man jahrelang als „absurd" verhöhnte, hat — ein ein-
samer Pfadfinder — seiner Zeit den Gipfel gezeigt, welcher
der idealistischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts be-
schieden. Einsam für sich hat er den Gipfel erstiegen —
nur bis zum Fuße des Berges begleiteten ihn Genossen.
Weil er einsam die Höhe gefunden, weil er dem ge-
heimen Sehnen seiner Zeit um Jahrzehnte vorangeeilt, weil
er dem feste Gestalt gegeben, wonach die anderen unklar
gerungen, darum gebührt ihm die Führerschaft in das
neue Jahrhundert.