Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Dezember 2017 als Habilitationsschrift bei der
Georg-August-Universität Göttingen eingereicht, das Verfahren wurde im Ja-
nuar 2019 abgeschlossen. Für die Drucklegung habe ich die Schrift geringfügig
gekürzt und die Kapitelzählung leicht abgeändert; an wenigen Stellen wurden
weitere Quellenbelege und Literatur ergänzt, ohne dass sich hieraus konzep-
tionelle oder inhaltliche Veränderungen oder solche im Aufbau ergeben hätten.
Das Entstehen, das Wachsen und den Abschluss der Studie haben ver-
schiedene Menschen unterstützt. Die Entwicklung des Konzepts und die
Grundlagenarbeit wurden mir durch Prof. Dr. Jörg Rüpke und Prof. Dr. Hans
Joas ermöglicht, indem sie mich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in die DFG-
Kollegforschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive"
am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien aufnah-
men. Ihnen möchte ich ebenso danken wie den Fellows, Postdoktoranden,
Doktoranden und allen anderen Mitarbeitern am Kolleg für anregende fächer-
übergreifende Diskussionen und ein freundliches Miteinander in Erfurt und
auch darüber hinaus; insbesondere aber gilt mein Dank an dieser Stelle Prof. Dr.
Dietmar Mieth.
Nach meiner Zeit am Max-Weber-Kolleg war ich als wissenschaftliche Mit-
arbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frank Rexroth tätig, an dem ich meine
Forschungen fortführen und abschließen konnte. Ihm möchte ich herzlich für alle
Freiräume danken, die er mir gewährt hat, sowie für intellektuelle Herausfor-
derungen und Ratschläge auch abseits dieses Buches. Ihm sowie Prof. Dr.
Hedwig Röckelein, Prof. Dr. Harald Müller, Prof. Dr. Heike Sahm und Prof. Dr.
Hartmut Bleumer bin ich für die Erstellung der Gutachten und für die damit
verbundenen Anregungen sowie ihre Mitwirkung am Habilitationsverfahren
insgesamt dankbar. Ein besonderer Dank gilt auch Prof. Dr. Bernd Schneid-
müller für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Mittelalter-Forschungen" und
Jürgen Weis vom Thorbecke-Verlag für seine kompetente Beratung. Den Mit-
arbeitern des Historischen Archivs der Stadt Köln, des Österreichischen Staats-
archivs in Wien, des Archivio di Stato di Trento, des Musee Conde in Chantilly,
der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek in Jena, des Göttinger Stadt-
archivs und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
danke ich sehr für ihre Auskünfte und für Reproduktionen.
Meinen ehemaligen Göttinger Kollegen, besonders Dr. Jan-Hendryk de Boer,
Dr. Katharina Behrens, Dr. Sebastian Dümling, Dr. Marcel Bubert und Prof. Dr.
Jörg Bölling, danke ich herzlich für viele inspirierende Gespräche zu zahlreichen
Themen von der Sozialphilosophie über knifflige Detailfragen der Diplomatik
bis hin zum Arbeitsalltag. Gleiches gilt für all jene, die anlässlich von Tagungen
und Kolloquien mit mir über mein Thema diskutierten. Kirstin de Boer und
Jasmin Krafft danke ich sehr für ihre gründliche Lektüre der vorliegenden Arbeit.
Maria Julia Hartgen half mir in den Jahren, in denen mich die Ausge-
schlossenen beschäftigten, mehrfach, meinen Hausstand in Kisten zu verpacken
Die vorliegende Arbeit wurde im Dezember 2017 als Habilitationsschrift bei der
Georg-August-Universität Göttingen eingereicht, das Verfahren wurde im Ja-
nuar 2019 abgeschlossen. Für die Drucklegung habe ich die Schrift geringfügig
gekürzt und die Kapitelzählung leicht abgeändert; an wenigen Stellen wurden
weitere Quellenbelege und Literatur ergänzt, ohne dass sich hieraus konzep-
tionelle oder inhaltliche Veränderungen oder solche im Aufbau ergeben hätten.
Das Entstehen, das Wachsen und den Abschluss der Studie haben ver-
schiedene Menschen unterstützt. Die Entwicklung des Konzepts und die
Grundlagenarbeit wurden mir durch Prof. Dr. Jörg Rüpke und Prof. Dr. Hans
Joas ermöglicht, indem sie mich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in die DFG-
Kollegforschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive"
am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien aufnah-
men. Ihnen möchte ich ebenso danken wie den Fellows, Postdoktoranden,
Doktoranden und allen anderen Mitarbeitern am Kolleg für anregende fächer-
übergreifende Diskussionen und ein freundliches Miteinander in Erfurt und
auch darüber hinaus; insbesondere aber gilt mein Dank an dieser Stelle Prof. Dr.
Dietmar Mieth.
Nach meiner Zeit am Max-Weber-Kolleg war ich als wissenschaftliche Mit-
arbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frank Rexroth tätig, an dem ich meine
Forschungen fortführen und abschließen konnte. Ihm möchte ich herzlich für alle
Freiräume danken, die er mir gewährt hat, sowie für intellektuelle Herausfor-
derungen und Ratschläge auch abseits dieses Buches. Ihm sowie Prof. Dr.
Hedwig Röckelein, Prof. Dr. Harald Müller, Prof. Dr. Heike Sahm und Prof. Dr.
Hartmut Bleumer bin ich für die Erstellung der Gutachten und für die damit
verbundenen Anregungen sowie ihre Mitwirkung am Habilitationsverfahren
insgesamt dankbar. Ein besonderer Dank gilt auch Prof. Dr. Bernd Schneid-
müller für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Mittelalter-Forschungen" und
Jürgen Weis vom Thorbecke-Verlag für seine kompetente Beratung. Den Mit-
arbeitern des Historischen Archivs der Stadt Köln, des Österreichischen Staats-
archivs in Wien, des Archivio di Stato di Trento, des Musee Conde in Chantilly,
der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek in Jena, des Göttinger Stadt-
archivs und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
danke ich sehr für ihre Auskünfte und für Reproduktionen.
Meinen ehemaligen Göttinger Kollegen, besonders Dr. Jan-Hendryk de Boer,
Dr. Katharina Behrens, Dr. Sebastian Dümling, Dr. Marcel Bubert und Prof. Dr.
Jörg Bölling, danke ich herzlich für viele inspirierende Gespräche zu zahlreichen
Themen von der Sozialphilosophie über knifflige Detailfragen der Diplomatik
bis hin zum Arbeitsalltag. Gleiches gilt für all jene, die anlässlich von Tagungen
und Kolloquien mit mir über mein Thema diskutierten. Kirstin de Boer und
Jasmin Krafft danke ich sehr für ihre gründliche Lektüre der vorliegenden Arbeit.
Maria Julia Hartgen half mir in den Jahren, in denen mich die Ausge-
schlossenen beschäftigten, mehrfach, meinen Hausstand in Kisten zu verpacken