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ein ähnlicher Umschwung vorbereitet, wie er sich vor einigen Jahren in
der Datierung altgriechischer Vasenbilder dank einem glücklichen
Funde vollzogen hat. Gustav Glück.
Der Meister der van Eyck-Schule, auch genannt
der unbekannte Meister von 1480. 12 Lieferungen mit
60 Tafeln. Haarlem, H. Kleinmann & Komp.
Diese neueste Publikation der Firma H. Kleinmann & Komp.
in Haarlem verdient insofern die Beachtung der Fachgenossen, als sie
mit einer bisher noch von keinem ähnlichen Unternehmen erreichten
Harmlosigkeit und Unkenntnis des Gegenstandes ins Werk gesetzt ist.
Die Lichtdrucke, mit künstlichem Plattenrand, so daß sie den Anschein
von Heliogravüren erwecken, sind vollständig ungenügend. Alle feineren
Kaltnadelarbeiten sind einfach ausgeblieben, und von der tonigen Kraft
der Originale erhält man gar keine Vorstellung.
Der begleitende Text, von dem der ersten Doppellieferung nur
zwei Seiten beiliegen, ist in zwei Sprachen abgefaßt, dergestalt, daß
auf einen deutschen Absatz ein französischer folgt, dann wieder
zwei deutsche und ein französischer. Vielleicht wäre es noch
hübscher gewesen, auch die holländische, englische und italienische
Sprache zu ihrem Recht kommen zu lassen.
Inhaltlich beschränkt sich der anonyme Verfasser auf einige
Zitate anderer Autoren über den Meister des Hausbuches, den er nach
Passavants Vorgang den »Meister der van Eyck-Schule« oder den
»Unbekannten Meister von 1480« nennt. Er sagt gleich eingangs, daß
es trotz der Bemühungen vieler Ikonographen im Laufe der Zeiten nicht
gelungen sei, das Dunkel zu lichten, das »mit geheimnisvollem Schleier«
den Namen, das Jahr und den Ort der Geburt des Meisters verbirgt,
der um 1480, Duchesne zufolge, gelebt und gewirkt zu haben scheine.
Nach einigen rhetorischen Variationen dieser Behauptung fährt er
würtlfch fort:
»Duchesne dans son voyage d'un Iconophile dit, qu'il a raison
de croire, que le Maitre est Hollandais et de placer sa periode d'activite
vers 1480«. »Ernst Harzen erklärt in seiner Studie zur Kunstgeschichte,
daß der Meister des Amsterdamer Kupferstichkabinets ein Rheinschwabe
sei« u. s. w.
»Max Lehr sagt in seinem Werke »Der Meister W. A.« — Unter
den Kupferstechern des XV. Jahrhunderts, deren Niederländische
Herkunft bereits durch Passavant festgestellt wurde, nimmt der Meister
W. A. künstlerisch unstreitig den ersten Platz ein und ferner: Passavant
schließt auf die niederländische Herkunft des Meisters nur aus zwei
Gründen: I. Dem Vorkommen des Wortes »Kraeck« auf dem Schiffe
Nr. 30 und II. dem Wasserzeichen des gotischen P. mit der Blume,
welches sich in dem Berliner Exemplar des Schiffes Nr. 32 findet.«
»Passavant dans ses Graveurs Neerlandais du XV. siecle lui
appele (sie!) le Maitre de l'ecole de Van Eyck, nomme aussi le Maitre
de 1480.— «
Was die Bemerkungen von »Max Lehr« über den Meister W. A.
(gemeint ist natürlich der Meister W '£-), der ja mit dem Meister des
Hausbuches gar nichts zu schaffen hat, als Vlame überhaupt einer
ganz anderen Schule und Zeitepoche angehört, an dieser Stelle sollen,
vermag ich nicht zu sagen. — Aber weiter:
»Spätere Ikonographen, als die vorstehend Genannten, wie
Nagler—Klinkhammer — Kramm —Lütnitzß?) — Renouvier — Wiltshire
(sie!) — u.a. hielten an der Niederländischen Herkunft des Meisters fest.«
Es ist dem Verfasser offenbar unbekannt geblieben, daß
»M. Lehr« erst nach dem Ableben von Nagler, Klinkhamer, Kramm,
Renouvier und Willshire (Lütnitz scheint überhaupt nicht gelebt zu
haben) seine unmaßgeblichen Ansichten über den Meister des Haus-
buches hat drucken lassen; es ist ihm aber auch unbekannt geblieben,
daß diese Ansichten in einer vor etwa zehn Jahren erschienenen
Publikation der Internationalen Chalkographischen Gesellschaft nieder-
gelegt sind, die sämtliche Stiche des Künstlers, nicht nur die Amster-
damer Blätter in Heliogravüren der Berliner Reichsdruckerei enthält,
obwohl er auf derselben Seite eine Besprechung dieser Publikation von
Max Friedländer im Repertorium XVII, p. 270 u. ff. zitiert. Er weiß
nicht, daß durch die Untersuchungen von Flechsig, Kämmerer u. A.
seither als Heimat des Künstlers Mainz oder dessen nächste Umgebung
festgestellt ist, und hat anscheinend keine Ahnung davon, daß in den
letzten Jahren eine ganze Anzahl von Gemälden seiner Hand entdeckt
wurden, die sich in den Galerien von Freiburg i. Br., Sigmaringen,
Dresden etc. befinden.
Es wäre ein unfruchtbares Beginnen, sich mit einer so über alles
Maß unwissenschaftlichen und liederlichen Publikation ernsthaft zu
beschäftigen, ganz abgesehen von der Frage, was eine Herausgabe von
60 planlos gewählten Stichen des Hausbuch-Meisters in mangelhaften
Lichtdrucken zum Preise von 90 Mark soll, wenn man das ganze, aus
89 Blättern bestehende Oeuvre in vorzüglichen Heliogravüren für
80 Mark haben kann.
Da aber die »rührige Verlagshandlung« gleichzeitig fünf neue
Publikationen über Dirk Bouts, Jan van Scorel, Lucas van Leyden
u. s. w. ankündigt, von denen einige mit anonymem Text vielleicht von
gleichem Wert wie die über den Meister des Hausbuches sein dürften,
scheint es mir doch geboten, von Seiten der wissenschaftlichen
Forschung beizeiten ebenso energisch wie nachdrücklich Protest da-
gegen zu erheben, daß gewinnlustige Verleger derartig wertlose
Sammelmappen mit von irgend einem Schreiber nach Maß gefertigtem
Text dem Publikum als ernsthafte Werke auftischen. In Deutsch-
land ist ein solcher Unfug noch nicht zu verzeichnen gewesen. Daß
es auch in Holl an d der letzte sei, — videant consules ! — Max Lehrs.
Alphons Friedrich Dürr, Die Buchhandlung
Alphons Dürr in Leipzig. Leipzig, 1903, Alphons Dürr.
Das vorliegende schöne Buch, als Handschrift gedruckt und
nicht im Handel zu haben, ist eine Festschrift zur Feier des fünfzig-
jährigen Geschäfts-Jubiläums der allen Freunden deutscher Kunst aufs
beste bekannten Verlagsbuchhandlung. Dem Verfasser, einem Sohne
des Begründers der Firma, verdankt die deutsche Kunstgeschichte bereits
eine Biographie A. F. Oesers und auch sein neues Werk ist keine
trockene Geschäftschronik, sondern enthält viele und sehr beachtens-
werte Mitteilungen über das Leben und besonders über die Geschichte
der Werke einer Reihe von Künstlern, die zu den ersten Zierden der
deutschen Malerei des neunzehnten Jahrhunderts zählen. Es genügt auf
die Namen Genelli, Prell er, Schwind, L.Richter und Führ ich
hinzuweisen, vieler Anderer zu geschweigen. Sie alle erfreuten sich der
begeisterten und verständnisvollen Förderung Alphons Dürrs. Von dem
in vielen Fällen geradezu freundschaftlichen Verhältnis zwischen Ver-
leger und Künstler geben auch die Briefe Zeugnis, die zum Teil in
Facsimile beigegeben, zum Teil auszugsweise im Texte mitgeteilt
sind. Das große Interesse, das besonders den Briefen Schwinds
wegen ihres literarischen und biographischen Wertes mit Recht entgegen-
gebracht wird, mag die folgenden Mitteilungen rechtfertigen, die wird der
Güte des Verfassers verdanken und die das im Buch Gebotene ergänzen.
Alphons Dürr besitzt im ganzen 5 Briefe von Schwind:
1. Brief: München, 15. Okt. 1864. Schwind bedauert einen Antrag
zu Illustrationen seiner Augen wegen ablehnen zu müssen. »Es erlauben
mir meine Augen nicht mehr auf Holz zu zeichnen oder überhaupt
kleine Arbeiten auszuführen. Bitte also zu entschuldigen, wenn ich
diesmal Ihren Wünschen nicht entsprechen kann.«
2. Brief: München, 4. Januar 1869. Schwind dankt für die Zu-
sendung von Scherers illustrierten Volksliedern. »Neuerdings wie schon
manchesmal habe ich das Nachlassen meiner Augen beklagt, das mir
so kleine Zeichnungen unmöglich macht, denn es würde ebenso
angenehm als ehrenvoll gewesen sein, unter so gefeierten Namen auch
den meinigen dem Publikum vorgeführt zu sehen«.
3. Brief: München, 1. April 1870. Betrifft die Holzschnitt-Ausgabe
der »Sieben Raben« und ist in der Festschrift Seite 70 auszugsweise
abgedruckt.
4. Brief: München, 15. April 1870. Der Festschrift in Facsimile
beigegeben.
5. Brief: München, 3. Dez. 1870. (Diktiert, mit eigenhändiger
Unterschrift.) Schwind dankt für die Übersendung von Führichs
ein ähnlicher Umschwung vorbereitet, wie er sich vor einigen Jahren in
der Datierung altgriechischer Vasenbilder dank einem glücklichen
Funde vollzogen hat. Gustav Glück.
Der Meister der van Eyck-Schule, auch genannt
der unbekannte Meister von 1480. 12 Lieferungen mit
60 Tafeln. Haarlem, H. Kleinmann & Komp.
Diese neueste Publikation der Firma H. Kleinmann & Komp.
in Haarlem verdient insofern die Beachtung der Fachgenossen, als sie
mit einer bisher noch von keinem ähnlichen Unternehmen erreichten
Harmlosigkeit und Unkenntnis des Gegenstandes ins Werk gesetzt ist.
Die Lichtdrucke, mit künstlichem Plattenrand, so daß sie den Anschein
von Heliogravüren erwecken, sind vollständig ungenügend. Alle feineren
Kaltnadelarbeiten sind einfach ausgeblieben, und von der tonigen Kraft
der Originale erhält man gar keine Vorstellung.
Der begleitende Text, von dem der ersten Doppellieferung nur
zwei Seiten beiliegen, ist in zwei Sprachen abgefaßt, dergestalt, daß
auf einen deutschen Absatz ein französischer folgt, dann wieder
zwei deutsche und ein französischer. Vielleicht wäre es noch
hübscher gewesen, auch die holländische, englische und italienische
Sprache zu ihrem Recht kommen zu lassen.
Inhaltlich beschränkt sich der anonyme Verfasser auf einige
Zitate anderer Autoren über den Meister des Hausbuches, den er nach
Passavants Vorgang den »Meister der van Eyck-Schule« oder den
»Unbekannten Meister von 1480« nennt. Er sagt gleich eingangs, daß
es trotz der Bemühungen vieler Ikonographen im Laufe der Zeiten nicht
gelungen sei, das Dunkel zu lichten, das »mit geheimnisvollem Schleier«
den Namen, das Jahr und den Ort der Geburt des Meisters verbirgt,
der um 1480, Duchesne zufolge, gelebt und gewirkt zu haben scheine.
Nach einigen rhetorischen Variationen dieser Behauptung fährt er
würtlfch fort:
»Duchesne dans son voyage d'un Iconophile dit, qu'il a raison
de croire, que le Maitre est Hollandais et de placer sa periode d'activite
vers 1480«. »Ernst Harzen erklärt in seiner Studie zur Kunstgeschichte,
daß der Meister des Amsterdamer Kupferstichkabinets ein Rheinschwabe
sei« u. s. w.
»Max Lehr sagt in seinem Werke »Der Meister W. A.« — Unter
den Kupferstechern des XV. Jahrhunderts, deren Niederländische
Herkunft bereits durch Passavant festgestellt wurde, nimmt der Meister
W. A. künstlerisch unstreitig den ersten Platz ein und ferner: Passavant
schließt auf die niederländische Herkunft des Meisters nur aus zwei
Gründen: I. Dem Vorkommen des Wortes »Kraeck« auf dem Schiffe
Nr. 30 und II. dem Wasserzeichen des gotischen P. mit der Blume,
welches sich in dem Berliner Exemplar des Schiffes Nr. 32 findet.«
»Passavant dans ses Graveurs Neerlandais du XV. siecle lui
appele (sie!) le Maitre de l'ecole de Van Eyck, nomme aussi le Maitre
de 1480.— «
Was die Bemerkungen von »Max Lehr« über den Meister W. A.
(gemeint ist natürlich der Meister W '£-), der ja mit dem Meister des
Hausbuches gar nichts zu schaffen hat, als Vlame überhaupt einer
ganz anderen Schule und Zeitepoche angehört, an dieser Stelle sollen,
vermag ich nicht zu sagen. — Aber weiter:
»Spätere Ikonographen, als die vorstehend Genannten, wie
Nagler—Klinkhammer — Kramm —Lütnitzß?) — Renouvier — Wiltshire
(sie!) — u.a. hielten an der Niederländischen Herkunft des Meisters fest.«
Es ist dem Verfasser offenbar unbekannt geblieben, daß
»M. Lehr« erst nach dem Ableben von Nagler, Klinkhamer, Kramm,
Renouvier und Willshire (Lütnitz scheint überhaupt nicht gelebt zu
haben) seine unmaßgeblichen Ansichten über den Meister des Haus-
buches hat drucken lassen; es ist ihm aber auch unbekannt geblieben,
daß diese Ansichten in einer vor etwa zehn Jahren erschienenen
Publikation der Internationalen Chalkographischen Gesellschaft nieder-
gelegt sind, die sämtliche Stiche des Künstlers, nicht nur die Amster-
damer Blätter in Heliogravüren der Berliner Reichsdruckerei enthält,
obwohl er auf derselben Seite eine Besprechung dieser Publikation von
Max Friedländer im Repertorium XVII, p. 270 u. ff. zitiert. Er weiß
nicht, daß durch die Untersuchungen von Flechsig, Kämmerer u. A.
seither als Heimat des Künstlers Mainz oder dessen nächste Umgebung
festgestellt ist, und hat anscheinend keine Ahnung davon, daß in den
letzten Jahren eine ganze Anzahl von Gemälden seiner Hand entdeckt
wurden, die sich in den Galerien von Freiburg i. Br., Sigmaringen,
Dresden etc. befinden.
Es wäre ein unfruchtbares Beginnen, sich mit einer so über alles
Maß unwissenschaftlichen und liederlichen Publikation ernsthaft zu
beschäftigen, ganz abgesehen von der Frage, was eine Herausgabe von
60 planlos gewählten Stichen des Hausbuch-Meisters in mangelhaften
Lichtdrucken zum Preise von 90 Mark soll, wenn man das ganze, aus
89 Blättern bestehende Oeuvre in vorzüglichen Heliogravüren für
80 Mark haben kann.
Da aber die »rührige Verlagshandlung« gleichzeitig fünf neue
Publikationen über Dirk Bouts, Jan van Scorel, Lucas van Leyden
u. s. w. ankündigt, von denen einige mit anonymem Text vielleicht von
gleichem Wert wie die über den Meister des Hausbuches sein dürften,
scheint es mir doch geboten, von Seiten der wissenschaftlichen
Forschung beizeiten ebenso energisch wie nachdrücklich Protest da-
gegen zu erheben, daß gewinnlustige Verleger derartig wertlose
Sammelmappen mit von irgend einem Schreiber nach Maß gefertigtem
Text dem Publikum als ernsthafte Werke auftischen. In Deutsch-
land ist ein solcher Unfug noch nicht zu verzeichnen gewesen. Daß
es auch in Holl an d der letzte sei, — videant consules ! — Max Lehrs.
Alphons Friedrich Dürr, Die Buchhandlung
Alphons Dürr in Leipzig. Leipzig, 1903, Alphons Dürr.
Das vorliegende schöne Buch, als Handschrift gedruckt und
nicht im Handel zu haben, ist eine Festschrift zur Feier des fünfzig-
jährigen Geschäfts-Jubiläums der allen Freunden deutscher Kunst aufs
beste bekannten Verlagsbuchhandlung. Dem Verfasser, einem Sohne
des Begründers der Firma, verdankt die deutsche Kunstgeschichte bereits
eine Biographie A. F. Oesers und auch sein neues Werk ist keine
trockene Geschäftschronik, sondern enthält viele und sehr beachtens-
werte Mitteilungen über das Leben und besonders über die Geschichte
der Werke einer Reihe von Künstlern, die zu den ersten Zierden der
deutschen Malerei des neunzehnten Jahrhunderts zählen. Es genügt auf
die Namen Genelli, Prell er, Schwind, L.Richter und Führ ich
hinzuweisen, vieler Anderer zu geschweigen. Sie alle erfreuten sich der
begeisterten und verständnisvollen Förderung Alphons Dürrs. Von dem
in vielen Fällen geradezu freundschaftlichen Verhältnis zwischen Ver-
leger und Künstler geben auch die Briefe Zeugnis, die zum Teil in
Facsimile beigegeben, zum Teil auszugsweise im Texte mitgeteilt
sind. Das große Interesse, das besonders den Briefen Schwinds
wegen ihres literarischen und biographischen Wertes mit Recht entgegen-
gebracht wird, mag die folgenden Mitteilungen rechtfertigen, die wird der
Güte des Verfassers verdanken und die das im Buch Gebotene ergänzen.
Alphons Dürr besitzt im ganzen 5 Briefe von Schwind:
1. Brief: München, 15. Okt. 1864. Schwind bedauert einen Antrag
zu Illustrationen seiner Augen wegen ablehnen zu müssen. »Es erlauben
mir meine Augen nicht mehr auf Holz zu zeichnen oder überhaupt
kleine Arbeiten auszuführen. Bitte also zu entschuldigen, wenn ich
diesmal Ihren Wünschen nicht entsprechen kann.«
2. Brief: München, 4. Januar 1869. Schwind dankt für die Zu-
sendung von Scherers illustrierten Volksliedern. »Neuerdings wie schon
manchesmal habe ich das Nachlassen meiner Augen beklagt, das mir
so kleine Zeichnungen unmöglich macht, denn es würde ebenso
angenehm als ehrenvoll gewesen sein, unter so gefeierten Namen auch
den meinigen dem Publikum vorgeführt zu sehen«.
3. Brief: München, 1. April 1870. Betrifft die Holzschnitt-Ausgabe
der »Sieben Raben« und ist in der Festschrift Seite 70 auszugsweise
abgedruckt.
4. Brief: München, 15. April 1870. Der Festschrift in Facsimile
beigegeben.
5. Brief: München, 3. Dez. 1870. (Diktiert, mit eigenhändiger
Unterschrift.) Schwind dankt für die Übersendung von Führichs