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spannendste Roman. Lyser war mit Heine und Schumann befreundet,
hat in Wien das Revolutionsjahr mitgemacht und noch am Abend seines
Lebens in Hamburg die plattdeutsche Lokalposse mitgeschasfen. Der
junge Menzel hat eine seiner Karikaturen auf Stein gezeichnet (Dorger-
loh 68), Theodor Storm seinen Schriften wärmeren Anteil geschenkt.
Am bekanntesten dürfte bisher sein Name gewesen sein durch die
Blätter, die den schreitenden Beethoven darstellen, »treu nach der Natur
gezeichnet, wie er in den letzten Jahren seines Lebens durch die Straßen
Wiens mehr sprang und lief denn gieng«. Gerade gegen diese Blätter
erhebt aber nun L. Hirschberg den Einspruch, daß sie im Gegensatz zu
Lysers Behauptung nicht nach dem Leben gezeichnet sein können,
denn in den Jahren, die dabei in Betracht kämen, habe sich Lyser als
Untersteuermann auf hoher See befunden, wie aus einem autobiographi-
schen Roman hervorgehe. Es muß dahingestellt bleiben, ob nicht
vielleicht umgekehrt die Angaben in dem Roman falsch sind, so daß
dann die Zeichnungen wieder ihren Wert behielten. Jedenfalls scheint
— hier oder dort — eine Mystifikation vorzuliegen, wie sie heute kein
Schriftsteller oder Künstler, der etwas auf sich hält, mehr wagen dürfte.
A. T.
Neues von Steinte und über ihn.
Zehn Jahre ist es her, daß der auch an dieser Stelle seinerzeit
(Mitteilungen 1899, S. 8) angezeigte „Briefwechsel Steinles mit seinen
Freunden" erschien, herausgegeben und mit einer Lebensbeschreibung
begleitet von dem Sohne des Künstlers. Seitdem scheint der Buchhandel
den Verehrern der edlen Kunst Steinles nichts Neues von Bedeutung be-
schert zu haben. Nur das »Opus Si Lucae«, eine von K. Domanig im
Auftrag der Österreichischen Leo-Gesellschaft (Stuttgart und Wien 1900)
besorgte Auswahl von Andachtsbildern, enthielt auch einige Verviel-
fältigungen unveröffentlichter Arbeiten Steinles. Nun bringen fast gleich-
zeitig H. Keller in Frankfurt »Acht Zeichnungen und Aquarelle« Steinles
und Kirchheims Verlag in Mainz ein Steinle gewidmetes Bändchen seiner
neuen Sammlung »Kultur und Katholizismus«. Die »Acht Zeichnungen«
sind zumeist dem reichen Schatz des Städelschen Instituts, besonders
der Brentanoschen Schenkung vom Jahre 1895, entnommen und bilden
zusammen eine Mappe in der Art der ähnlichen Unternehmungen des
»Kunstwarts«: eine willkommene, wohlfeile Ergänzung des vor Jahren
bei Prestel erschienenen prächtigen, aber kostspieligen Albums. In dem
Bändchen der Kirchheimschen Sammlung versucht der Verfasser Joses
Popp eine neue Charakteristik von Steinles Persönlichkeit und Kunst zu
geben, indem er das Hauptgewicht aus den Romantiker Steinle legt und
von dem Nazarener Steinle nur eine Art religiösen Genres, nicht aber
seine Monumentalarbeiten gelten lassen will. Im Sinne dieser Aus-
fassung, bei der er ja vielleicht wieder etwas zu weit geht, wie seine
Vorgänger es nach der anderen Seite getan haben, kündigt der Ver-
fasser denn auch eine von ihm zu erwartende »Auswahl von Steinles
Märchen- und Phantasiebildern« an, auf die man sich gewiß herzlichst
freuen darf. Schließlich sei noch erwähnt, daß vor kurzem bei Allen
in London ein zweibändiges Werk von Mrs. Russell Barrington, The
Lise, Letters and Work of Frederick Leighton, erschienen ist, worin, wie
wir einer Anzeige des Buches im litterarischen Beiblatt der »Times« ent-
nehmen, der reichhaltige Brieswechsel zwischen Steinle und seinem
Schüler, dem später zu so hohen Ehren gekommenen Frederick Leigh-
ton mitgeteilt wird. A. T.
Gleeson White, English Illustration. »The
Sixties«: 1855—70. London, A. Constable and Co.
Joseph Penneil hat einmal von einem „Goldnen Jahrzehnt englischer
Kunst" gesprochen und damit die Arbeiten der englischen Zeichner sür
Anzeigen neuer Erscheinungen.
die Monatsschriften, Wochenblätter und Bücher in der Zeit etwa von
1860 bis 1870 gemeint. Dies ist auch der Inhalt des vorliegenden Buches,
das zuerst 1897 erschien und jetzt, nachdem der Versasser inzwischen
verstorben ist, neuerlich, textlich sast unverändert, aber zu einem
billigeren Preis, aus den Markt kommt. Unter den hier behandelten
Künstlern finden wir Namen von Weltrus wie die Führer der Prärasaeliten
und Whistler, dann solche, die seit langem auch bei uns bekannt und
geschätzt sind, wie Birkct Foster oder Sir John Gilbert, endlich andere,
die mindestens ebenso bekannt zu sein verdienen, zum Beispiel A. Boyd
Houghton (1836—1875), M. J. Lawless (1837—1864), G. J. Pinwell
(1842—1875) und Frederick Walker (1840—1875). Der größte von allen
ist aber doch wohl Frederick Sandys (geb. 1832). In England haben
ihn wenigstens die Künstler von jeher zu würdigen gewußt. Gleeson
White erzählt, daß in den alten Jahrgängen der betresfenden Zeitschristen,
wie sie der Sammler bei den Antiquaren auszutreiben sucht, gewöhnlich
„die Sandys" herausgeschnitten sind. Auch sind ihrer nicht viele, im
ganzen etwa dreißig, neunzehn davon sind bei Gleeson White abgebildet.
Es heißt wohl kaum einen großen Namen eitel nennen, wenn man, wie
es geschehen ist, angesichts dieser Blätter von einer vollberechtigten
Nachsolge Dürers spricht. Die Zeit seiner Tätigkeit als Illustrator umsaßt
eigentlich nur wenige Jahre, 1860 bis 1866. Gestorben ist er aber erst
vor drei oder vier Jahren. Im Oktober 1904 erschien im „Studio" ein
Nachruf mit Abbildungen von Zeichnungen und Gemälden, die dem,
der nur jene srühen Illustrationen kannte, eine schmerzliche Enttäuschung
bereiten mußten, so süßlich und unbedeutend waren diese Sachen. Man
möchte sast hosfen, daß die sonst so tresflich geleitete Zeitschrist diesmal
bei der Auswahl der Abbildungen ausnahmsweise ganz besonderes
Unglück gehabt habe. Es wäre gar zu traurig, wenn ein solcher Künstler
sich dermaßen — das Rotwelsch der Maler zu sprechen — „verkitscht"
haben sollte. D. R.
Ch. Huard, Paris Province Etranger. Cent
dessins. Paris, Eug. Rey. — Derselbe, New-York,
comme je Tai vu. Ebenda.
Unseren Lesern ist Charles Huard kein Fremder. Die »Graphischen
Künste« haben im 27. Bande einen Aussatz Clement-Janins über ihn
gebracht und in der »Jahresmappe« sür 1904 war eines seiner größeren
radierten Blätter enthalten. Nun liegen zwei Bücher von ihm vor, die im
Lause des letzten Jahres erschienen sind. »Paris Province Etranger«
vereinigt zu einem schmucken Band hundert Zeichnungen des Künstlers
aus dem »Journal Amüsant« und aus »Le Rire«. Das Buch ist Eugene
Bejot zugeeignet und Henry Bataille hat eine Vorrede dazu geschrieben,
worin er unter anderm Huard mit Flaubert vergleicht und als beiden ge-
meinsam den Haß gegen Provinz und Bürgertum hervorhebt. Übrigens
ist es nicht ganz richtig, daß Huard gleich dem großen Menschenseind
von Croisset aus der Normandie gebürtig ist: der Künstler wurde 1875
zu Paris geboren, hat aber allerdings viele Jahre in Granville verlebt, wo
seine Familie sich später niederließ. — Das zweite Buch bereitet den
Freunden Huards eine besondere Überraschung: der geistreiche Zeichner
entpuppt sich hier zugleich als ein sehr liebenswürdiger Schriststeller.
Dem Buch über New-York ist inzwischen ein ganz ähnliches über Berlin
gesolgt und ein drittes, London gewidmet, soll demnächst erscheinen.
Sind diese weiteren zwei Bände ebenso wohl gelungen wie der vor-
liegende erste, dann kann man den rührigen Verleger, der doch wohl
diese von einer Hand und Feder geschriebenen und illustrierten Reise-
beschreibungen angeregt haben wird, auss beste beglückwünschen.
D. R.
1. MAPPEN, ILLUSTRIERTE BÜCHER UND LITERATUR DER GRAPHISCHEN KÜNSTE.
Bauer, Karl, Charakterküpse zur deutschen Geschichte. 32Feder-
zeichngn. (32 Taf., III S. Text.) Gr. 4°. Leipzig, B. G. Teubner. Mk. 4-50;
Luxusausg. Mk. 10-—; einzelne Tas. Mk. —'60.
Bilder von Deutschlands Heer und Flotte. Färb. Orig.-Lithogr.
von C. Becker (Nr. 4 und 8), Anton Hossmann (Nr. 3 und 12),
Angelo Jank (Nr. 7), R. Knötel (Nr. 2), L. Putz (Nr. 5), Karl
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spannendste Roman. Lyser war mit Heine und Schumann befreundet,
hat in Wien das Revolutionsjahr mitgemacht und noch am Abend seines
Lebens in Hamburg die plattdeutsche Lokalposse mitgeschasfen. Der
junge Menzel hat eine seiner Karikaturen auf Stein gezeichnet (Dorger-
loh 68), Theodor Storm seinen Schriften wärmeren Anteil geschenkt.
Am bekanntesten dürfte bisher sein Name gewesen sein durch die
Blätter, die den schreitenden Beethoven darstellen, »treu nach der Natur
gezeichnet, wie er in den letzten Jahren seines Lebens durch die Straßen
Wiens mehr sprang und lief denn gieng«. Gerade gegen diese Blätter
erhebt aber nun L. Hirschberg den Einspruch, daß sie im Gegensatz zu
Lysers Behauptung nicht nach dem Leben gezeichnet sein können,
denn in den Jahren, die dabei in Betracht kämen, habe sich Lyser als
Untersteuermann auf hoher See befunden, wie aus einem autobiographi-
schen Roman hervorgehe. Es muß dahingestellt bleiben, ob nicht
vielleicht umgekehrt die Angaben in dem Roman falsch sind, so daß
dann die Zeichnungen wieder ihren Wert behielten. Jedenfalls scheint
— hier oder dort — eine Mystifikation vorzuliegen, wie sie heute kein
Schriftsteller oder Künstler, der etwas auf sich hält, mehr wagen dürfte.
A. T.
Neues von Steinte und über ihn.
Zehn Jahre ist es her, daß der auch an dieser Stelle seinerzeit
(Mitteilungen 1899, S. 8) angezeigte „Briefwechsel Steinles mit seinen
Freunden" erschien, herausgegeben und mit einer Lebensbeschreibung
begleitet von dem Sohne des Künstlers. Seitdem scheint der Buchhandel
den Verehrern der edlen Kunst Steinles nichts Neues von Bedeutung be-
schert zu haben. Nur das »Opus Si Lucae«, eine von K. Domanig im
Auftrag der Österreichischen Leo-Gesellschaft (Stuttgart und Wien 1900)
besorgte Auswahl von Andachtsbildern, enthielt auch einige Verviel-
fältigungen unveröffentlichter Arbeiten Steinles. Nun bringen fast gleich-
zeitig H. Keller in Frankfurt »Acht Zeichnungen und Aquarelle« Steinles
und Kirchheims Verlag in Mainz ein Steinle gewidmetes Bändchen seiner
neuen Sammlung »Kultur und Katholizismus«. Die »Acht Zeichnungen«
sind zumeist dem reichen Schatz des Städelschen Instituts, besonders
der Brentanoschen Schenkung vom Jahre 1895, entnommen und bilden
zusammen eine Mappe in der Art der ähnlichen Unternehmungen des
»Kunstwarts«: eine willkommene, wohlfeile Ergänzung des vor Jahren
bei Prestel erschienenen prächtigen, aber kostspieligen Albums. In dem
Bändchen der Kirchheimschen Sammlung versucht der Verfasser Joses
Popp eine neue Charakteristik von Steinles Persönlichkeit und Kunst zu
geben, indem er das Hauptgewicht aus den Romantiker Steinle legt und
von dem Nazarener Steinle nur eine Art religiösen Genres, nicht aber
seine Monumentalarbeiten gelten lassen will. Im Sinne dieser Aus-
fassung, bei der er ja vielleicht wieder etwas zu weit geht, wie seine
Vorgänger es nach der anderen Seite getan haben, kündigt der Ver-
fasser denn auch eine von ihm zu erwartende »Auswahl von Steinles
Märchen- und Phantasiebildern« an, auf die man sich gewiß herzlichst
freuen darf. Schließlich sei noch erwähnt, daß vor kurzem bei Allen
in London ein zweibändiges Werk von Mrs. Russell Barrington, The
Lise, Letters and Work of Frederick Leighton, erschienen ist, worin, wie
wir einer Anzeige des Buches im litterarischen Beiblatt der »Times« ent-
nehmen, der reichhaltige Brieswechsel zwischen Steinle und seinem
Schüler, dem später zu so hohen Ehren gekommenen Frederick Leigh-
ton mitgeteilt wird. A. T.
Gleeson White, English Illustration. »The
Sixties«: 1855—70. London, A. Constable and Co.
Joseph Penneil hat einmal von einem „Goldnen Jahrzehnt englischer
Kunst" gesprochen und damit die Arbeiten der englischen Zeichner sür
Anzeigen neuer Erscheinungen.
die Monatsschriften, Wochenblätter und Bücher in der Zeit etwa von
1860 bis 1870 gemeint. Dies ist auch der Inhalt des vorliegenden Buches,
das zuerst 1897 erschien und jetzt, nachdem der Versasser inzwischen
verstorben ist, neuerlich, textlich sast unverändert, aber zu einem
billigeren Preis, aus den Markt kommt. Unter den hier behandelten
Künstlern finden wir Namen von Weltrus wie die Führer der Prärasaeliten
und Whistler, dann solche, die seit langem auch bei uns bekannt und
geschätzt sind, wie Birkct Foster oder Sir John Gilbert, endlich andere,
die mindestens ebenso bekannt zu sein verdienen, zum Beispiel A. Boyd
Houghton (1836—1875), M. J. Lawless (1837—1864), G. J. Pinwell
(1842—1875) und Frederick Walker (1840—1875). Der größte von allen
ist aber doch wohl Frederick Sandys (geb. 1832). In England haben
ihn wenigstens die Künstler von jeher zu würdigen gewußt. Gleeson
White erzählt, daß in den alten Jahrgängen der betresfenden Zeitschristen,
wie sie der Sammler bei den Antiquaren auszutreiben sucht, gewöhnlich
„die Sandys" herausgeschnitten sind. Auch sind ihrer nicht viele, im
ganzen etwa dreißig, neunzehn davon sind bei Gleeson White abgebildet.
Es heißt wohl kaum einen großen Namen eitel nennen, wenn man, wie
es geschehen ist, angesichts dieser Blätter von einer vollberechtigten
Nachsolge Dürers spricht. Die Zeit seiner Tätigkeit als Illustrator umsaßt
eigentlich nur wenige Jahre, 1860 bis 1866. Gestorben ist er aber erst
vor drei oder vier Jahren. Im Oktober 1904 erschien im „Studio" ein
Nachruf mit Abbildungen von Zeichnungen und Gemälden, die dem,
der nur jene srühen Illustrationen kannte, eine schmerzliche Enttäuschung
bereiten mußten, so süßlich und unbedeutend waren diese Sachen. Man
möchte sast hosfen, daß die sonst so tresflich geleitete Zeitschrist diesmal
bei der Auswahl der Abbildungen ausnahmsweise ganz besonderes
Unglück gehabt habe. Es wäre gar zu traurig, wenn ein solcher Künstler
sich dermaßen — das Rotwelsch der Maler zu sprechen — „verkitscht"
haben sollte. D. R.
Ch. Huard, Paris Province Etranger. Cent
dessins. Paris, Eug. Rey. — Derselbe, New-York,
comme je Tai vu. Ebenda.
Unseren Lesern ist Charles Huard kein Fremder. Die »Graphischen
Künste« haben im 27. Bande einen Aussatz Clement-Janins über ihn
gebracht und in der »Jahresmappe« sür 1904 war eines seiner größeren
radierten Blätter enthalten. Nun liegen zwei Bücher von ihm vor, die im
Lause des letzten Jahres erschienen sind. »Paris Province Etranger«
vereinigt zu einem schmucken Band hundert Zeichnungen des Künstlers
aus dem »Journal Amüsant« und aus »Le Rire«. Das Buch ist Eugene
Bejot zugeeignet und Henry Bataille hat eine Vorrede dazu geschrieben,
worin er unter anderm Huard mit Flaubert vergleicht und als beiden ge-
meinsam den Haß gegen Provinz und Bürgertum hervorhebt. Übrigens
ist es nicht ganz richtig, daß Huard gleich dem großen Menschenseind
von Croisset aus der Normandie gebürtig ist: der Künstler wurde 1875
zu Paris geboren, hat aber allerdings viele Jahre in Granville verlebt, wo
seine Familie sich später niederließ. — Das zweite Buch bereitet den
Freunden Huards eine besondere Überraschung: der geistreiche Zeichner
entpuppt sich hier zugleich als ein sehr liebenswürdiger Schriststeller.
Dem Buch über New-York ist inzwischen ein ganz ähnliches über Berlin
gesolgt und ein drittes, London gewidmet, soll demnächst erscheinen.
Sind diese weiteren zwei Bände ebenso wohl gelungen wie der vor-
liegende erste, dann kann man den rührigen Verleger, der doch wohl
diese von einer Hand und Feder geschriebenen und illustrierten Reise-
beschreibungen angeregt haben wird, auss beste beglückwünschen.
D. R.
1. MAPPEN, ILLUSTRIERTE BÜCHER UND LITERATUR DER GRAPHISCHEN KÜNSTE.
Bauer, Karl, Charakterküpse zur deutschen Geschichte. 32Feder-
zeichngn. (32 Taf., III S. Text.) Gr. 4°. Leipzig, B. G. Teubner. Mk. 4-50;
Luxusausg. Mk. 10-—; einzelne Tas. Mk. —'60.
Bilder von Deutschlands Heer und Flotte. Färb. Orig.-Lithogr.
von C. Becker (Nr. 4 und 8), Anton Hossmann (Nr. 3 und 12),
Angelo Jank (Nr. 7), R. Knötel (Nr. 2), L. Putz (Nr. 5), Karl
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