64 kroniklLniä.
»seiner Schwester Mechtil- (so oben sonst Agnes „
„genennet wurde) in den Rechten, welche ihr „
„daran in äonatioue proptLi- nuptias zuerwach- „I
„sen, ingleichen Herzog Magno zu Braun- „!
„schweig dero Eydam kein Nachrheil entstün- „s
„de.„ Stehe abermahls 7--». //. „d
?- 287.
§. XXII.
Jngleichen verglich sich Kayser Ludewig 1329. „s
ker. 6. ame keü. Okvaläi zu Pavia nach bisher „il
geführter Interüns-^ölniniüration mit seines von „tj
Land und Leuten vertriebenen Brudern Chur- „ki
fürst Rudolffs zu der pfaltz Kindern dahin, M
daß auf vorgängig beschehene genaue Abteilung do
der Bayerisch- und pfälzischen Lande fi»!
selbige zwar in ihren Antheil eingesetzt werden, je- H«
doch in Ansehung der Chur-Würde fürderhin O
eine Xkeruation statt haben sollte. Siehe die rch
Chur-Bayerische Ablehnung pfaltzgraf. vg
Carl Ludewigs Manifests irr Hs
//-. ///. c. 108- -»t. Oocc. //>. //. hch
/o<r»»r, -Vo,. kk§.
7o/»e^.7/1^. r-ewo/-/«,, und andere
mehr. I» dem Jahr 1334» vAl- io. Lapr. gab S«,
er seine Gunst und Willen darzu, „daß dessen >M
„erftgebohrner Sohn, Marggraf Ludewig zu »de
„Brandenburg, sein Marggrafthum Bran- »4
„denburg, und was darzu gehörete, seinen M
„Gebrüdern, Herzog Stephan, Ludewi- »W
„gen, Wilhelm, und andern des Kaysers M
„Söhnen, so noch nicht eydbar waren, geschaft »W
»seiner Schwester Mechtil- (so oben sonst Agnes „
„genennet wurde) in den Rechten, welche ihr „
„daran in äonatioue proptLi- nuptias zuerwach- „I
„sen, ingleichen Herzog Magno zu Braun- „!
„schweig dero Eydam kein Nachrheil entstün- „s
„de.„ Stehe abermahls 7--». //. „d
?- 287.
§. XXII.
Jngleichen verglich sich Kayser Ludewig 1329. „s
ker. 6. ame keü. Okvaläi zu Pavia nach bisher „il
geführter Interüns-^ölniniüration mit seines von „tj
Land und Leuten vertriebenen Brudern Chur- „ki
fürst Rudolffs zu der pfaltz Kindern dahin, M
daß auf vorgängig beschehene genaue Abteilung do
der Bayerisch- und pfälzischen Lande fi»!
selbige zwar in ihren Antheil eingesetzt werden, je- H«
doch in Ansehung der Chur-Würde fürderhin O
eine Xkeruation statt haben sollte. Siehe die rch
Chur-Bayerische Ablehnung pfaltzgraf. vg
Carl Ludewigs Manifests irr Hs
//-. ///. c. 108- -»t. Oocc. //>. //. hch
/o<r»»r, -Vo,. kk§.
7o/»e^.7/1^. r-ewo/-/«,, und andere
mehr. I» dem Jahr 1334» vAl- io. Lapr. gab S«,
er seine Gunst und Willen darzu, „daß dessen >M
„erftgebohrner Sohn, Marggraf Ludewig zu »de
„Brandenburg, sein Marggrafthum Bran- »4
„denburg, und was darzu gehörete, seinen M
„Gebrüdern, Herzog Stephan, Ludewi- »W
„gen, Wilhelm, und andern des Kaysers M
„Söhnen, so noch nicht eydbar waren, geschaft »W