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Nachrichten von den vornehmsten Lebensumständen und Schriften jeztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland — 2.1752

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Zweyten Bandes erstes Stueck
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Johann von Gorter
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https://doi.org/10.11588/diglit.44984#0107
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Iobh. von Gorter. ; 7 3



ode _ i: gt .;
f! Der Weltweißheit und Hlrzueikunſ Doctor und derſelben – d
ich y g öffentl icher Lehrer zu Harderwyk. c |

n, y (W. olland gehöret ohnſtreitig unter diejenigen
ct Y. glücklichen Provinzen, in denen die Mu-





pr

i tay fn die ſicherſte Wohnung finden. - Ale Wik.

Yu ſenſchaften blühen darinnen, ob wohl nicht zu

y läugnen, daß einige derſelben, einn Vorzug zu

ja m haben scheinen. Diese glaube ich, sind die Phi-
! H Âtre Ert urls Urzvekeut Iq
, la von dieser ſcheinen rviederum nuk einige Theile

qui derſelben ihre Nahrung zu finden. Die Zerglie-
et4j derungskunſt und die Kräuterwiſſenſchaft werden
enn hier gepfleget, geübet, beſchizet. Andre Theile
me, derſelben ſcheinen nicht in der Achtung zu ſtehen.
c. d Ich würde mich unterſtehen dieſes ſelbſt von der
. Pruactiſchen Arzneikunſt zu behaupten, wenn mir

nicht der Nahme eines Boerhaave in die Augen

tai leuchtete, welcher dieſer Provinz, durch sene.

ed tiefe Gele hrſamkeit, vortrefliche Schriften und
um ungemeine Verdienſte wahrhafte Ehre gebracht
I ſz in seinen woohlgeratnen Schülern noch ieee
ÊÔmMn
ji. Einer dieſer würdigen Sbhne, des vergöt-
terten Boerhaave iſt auch der Herr Johann
juu von Gorrer, ein Gelehrter, den seine gründlich
ſtieqrie Schriften ſchon längſt verewiget haben.



y . „E f § Dies. ... ;


 
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