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Nachrichten von den vornehmsten Lebensumständen und Schriften jeztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland — 2.1752

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Zweyten Bandes erstes Stueck
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Johann Jacob Ritter
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https://doi.org/10.11588/diglit.44984#0117
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Joh. Jac. Ritter. (s g.

k ben eben das Urtheil fällen, und mir vielleckte.

V Dant wiſſen, daß ich ſie Ihnen in unveränſen.
ter Geſtalt überliefere. Es wird ihnen vielleice. .- q
bey Durchleſung derselben eben so gehen, wie es ..
mir gegangen. Sie werden gerühre, vrennE..ztI3.g,
wie t] get, gelehret werden. Doch was halte ih sſen.
| hu ſinger von dem Vergnügen, ſsie ſelbſt zuleſen,ſaen.
Ut Der Herr D. Ritter ſchreibt von sich, wie fon.





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habe î Die Begierde berühmt zu werden iſt won. uU

etgtt ds gröſte Triebwerk der Handlungen dr Men.
|

ſ zy ſchen überhaupt, insonderheit aber der Gelehrten. .
iy Und seinen eigenen Lebenslauf der Welt vorlee.

je ]. Nh und sich dadurch der Vergeſſenheit entreſen.
jam ( N iſt vor die Eigenliebe eine angenthme Ge.
v e. Dazu aber aufgefordert zu werden, und
,, my, ttifftige Ursachen, durch welche man dazu bewvn.
ſt)q Ln worden, anzuführen, iſt ein Schlupfwinkel, ..

'm darinn ſich die Begierde nach der Unſterblichkeitn.
g " und der Trieb von sich die Welt zu unterhalenn.
_ treflich verſtecken kann. (a) Niemand kan
sich dieſes Vorwurfs leichter entſchlagen, ale

utji die' welche, nach der Philoſophen Art zu reden,

m aller Ehrenbeförderungen ſatt, und aller Bemüusn.
M .. f 232,. . ... ve hugen.

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