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ne vorwiegend neutralen Stellungnahmen aus, ungeachtet der
schiitischen Glaubenszugehörigkeit des Verfassers. Die Hs.
wurde kurz nach dem Tod des Verfassers geschrieben. STAI
Bd.4 S.89 U. 424

weitere Hss. : STO Bd.l S.12f; E.H. S.34f

Drucke : Bombay 1303/1885 (Steindruck) u.v.m. s. MO^ Sp.
1528f

7. Cod. Heid. Or. 202

Pappeinband, überzogen mit gemustertem orangefarbenem Pa-
pier. Rücken aus hellgrünem Leder. Braunes Papier, teils
geglättet, teils rauh. Wurmfraß, Wasserflecken. Die letzten
Seiten vertikal beschnitten mit Textverlust. 330 Bll. 25 x
15/17,5 x 10 cm. 27 Zll. Kustoden. Sehr schönes Nashi.
Überschriften in Rot.

Besitzervermerke : Siegelabdruck B11.109a u. 330b, mit Da-
tierung 1129/1716; Bl.la istashabahu al-faqir as-sayyid mu-
hammad nürl

KÄi>EFX SABZEVARI, Kamäl-od-din Hosein S.d. cAli vä cez
(s. Cod. Heid. Or. 288)

Maväheb-e- c aliye


(Bl. ib

y'cr» Jo)t jyü oji l.

330a

Allgemeine Bemerkungen s. Cod. Heid. Or. 295.

Das Werk wurde laut Einleitung um 897/1491 verfaßt. Die Hs.
kann nicht viel später geschrieben worden sein. Auf B1.91b
ist ein Satz ausgetilgt. B11.108a u. 108b leer. Viele
getilgte Stiftungsvermerke vaqf... B1.168b hat nur 15 Zll.
Die Hs.ist unvollständig; der Text bricht beim Kommentar
zur Sure 18 Al-Kahf (Mitte von Öuz' 16) ab. Es fehlt also
etwa die Hälfte des Werkes.

weitere Hss. und Drucke s. Cod. Heid. Or. 295

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