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Qesse-ye-Bahräm o Golandäm

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Unter dem Titel 'Bahräm o Golandim , sind mehrere Werke be-
kannt, s. dazu RIEU Ms.1433. Bei unserer Hs. dürfte es sich
aber um ein anderes Werk handeln, da es in Prosa verfaßt
ist und nicht wie die dort angeführten in Gedichtform, Am
Anfang der Hs. findet sich ein Hinweis auf das Buch 'Game 0-
ol-hekiyät /, das 46 Erzählungen umfaßt. Demnach müßte die
Hs. eine von diesen Erzählungen sein. Nach MON Bd.5 S.3666
gibt es eine Hs. mit der Nummer 39837 in Mashad. Diese ent-
hält die 11. Erzählung der genannten Sammlung unter dem Ti-
tel 'Dästin-e-sähzide Bahräm o Dohtar-e-Fagfur'. Aufgrund
der dort angegebenen Seitenzahl (30 Bll.) ist es sehr wahr-
scheinlich, daß die Hs. damit identisch ist. In der Hs. von
Mashad heißt es, daß jene 46 Erzählungen im Volk teils be-
kannt, teils unbekannt seien. Golcin-e-Ma cäni soll die Er-
zählung von Bahräm für König Akbar übersetzt haben.

f. Grammatik

63. Cod. Trüb. 79

Hellbrauner, einfacher Ledereinband; schlecht erhalten.
Dickes, beigefarbenes Papier. Wasserflecken. Kein guter Zu-
stand. 66 Bll. 20 x 11/16 x 8,5 cm. 7 Zll. Kustoden.
Flüchtiges indisches Nasta clig.

Autor unbekannt

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