Horst — Hottner-Grefe.
379
□ Horst, Clotilde von der, Inhaberin eines Erziehungsinstitutes in
Karlsruhe.
- Geschichte der Deutschen Litteratur von der ältesten bis auf die neuere Zeit, mit
Beispielen aus den besten Werken der Poesie u. Prosa. 3 Teile. 8. Detmold, Helwing.
- Dasselbe. 1. u. 2. Teil. (614) 1869. n 6.—
- Dasselbe. 3. Teil. (648) 1870. n 4.50
Horst, Moritz, s. Anna Sch impff.
•-Aus dem Küstenlande. Erzählgn. 4 Bde. 8. (1026) Stuttgart 1865, Körner.
10.50
Horst, Sophie von der, s. Sophie Wörishöffer.
- Am Abgrund. Nov. 8. (275) Görlitz 1878, Vierling. 4.—
- Aus den Erfahrungen einer Hausfrau. 8. (190) Würzburg 1874, Keller.
n 1.50; kart, n 2.—; geb. n 2.50
- Eine Doppelehe im Hause Werkenthin. Nov. 2 Bde. 8. (708) Hamburg 1875,
Richter. n 6.—
-- Lagervorräte. Nov. 8. (329) Ebda. 1874. n 3.—
-—— Von Geschlecht zu Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (420) Görlitz 1888, Vierling.
7.—
Horsten, E., Biographie s. Eugenie Jacobi.
- Kutte u. Purpur. 8. (54) München 1894, Ang. Schupp. —.50
- Patentiertes Betrügen. Ein Sittlichkeitsverbrechen. Der Fluch d. Arbeit. 3 Essays.
8. (23) Ebda. 1894. —.30
Werke s. auch Eugenie Jacobi.
Horstig, Susette, geb. d’Aubigny von Engelbronner, geboren den
14. Dezember 1768 in Kassel.
Horstmann, K., s. Sophie Wörishöffer.
Hortense, Biographie s. Gabriele von Zemljic-Gaj.
- Eine Erinnerung an die Illyrier. 8. (41) Zagreb 1891, Kommissions-Verlag der
Dnivers.-Buchhandlung R. F. Auer.
*Horvat-Petheö, Marie, geb. von Petheö, Vukovär, Slavonien, Franz
Josefs-Gasse 12, die Frau eines Königlichen Finanzsekretärs, schreibt
sie Novellen und Gedichte für verschiedene Zeitschriften, auch
Übersetzungen aus dem Französischen, Kroatischen und Russischen.
Sie ist Mitarbeiterin von Anny Wothes: „Von Haus zu Haus“,
„Kürschners Universal - Redakteur“ „Aus fremden Zungen“ und
mehrerem anderen.
*Hottner-Grefe, Anna, Wien V, Ramperstorffergasse 48, geboren am
17. März 1867, Tochter des bekannten Wiener Landschaftsmalers
und Radierers Conrad Grefe, erhielt ihre Erziehung durchwegs im
Hause und zeigte frühzeitig ein reges Interesse an Litteratur. Im
Jahre 1888 liess sie, zuerst ermutigt durch einige hervorragende
litterarische Persönlichkeiten, kleine Erzählungen und Märchen im
„Wiener Tageblatt“ erscheinen, welche Beifall fanden. Hierauf
warf sie sich ganz auf das Feuilleton und ist seither Mitarbeiterin
vieler grosser Tagesblätter und Zeitschriften geworden, so: „Neue
Freie Presse“, „Neues Wiener Tageblatt“, „Sonn- und Montags-
Zeitung“, „Neues Wiener Journal“ u. s. w. Ferner ist dieselbe
ständige Mitarbeiterin der „Jugendschriften“, „Österreichischen
Jugend-Zeitung“, der „Jugendheimat“ und, „Jugendlaube“. Eine
längere Erzählung für junge Mädchen „Aus der Jugendzeit“ ist
in Druckvorbereitung, ebenso ein Buch „Männer eigener Kraft“.
Grössere Märchen erschienen im Jahre 1896 in „Der Jugend
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□ Horst, Clotilde von der, Inhaberin eines Erziehungsinstitutes in
Karlsruhe.
- Geschichte der Deutschen Litteratur von der ältesten bis auf die neuere Zeit, mit
Beispielen aus den besten Werken der Poesie u. Prosa. 3 Teile. 8. Detmold, Helwing.
- Dasselbe. 1. u. 2. Teil. (614) 1869. n 6.—
- Dasselbe. 3. Teil. (648) 1870. n 4.50
Horst, Moritz, s. Anna Sch impff.
•-Aus dem Küstenlande. Erzählgn. 4 Bde. 8. (1026) Stuttgart 1865, Körner.
10.50
Horst, Sophie von der, s. Sophie Wörishöffer.
- Am Abgrund. Nov. 8. (275) Görlitz 1878, Vierling. 4.—
- Aus den Erfahrungen einer Hausfrau. 8. (190) Würzburg 1874, Keller.
n 1.50; kart, n 2.—; geb. n 2.50
- Eine Doppelehe im Hause Werkenthin. Nov. 2 Bde. 8. (708) Hamburg 1875,
Richter. n 6.—
-- Lagervorräte. Nov. 8. (329) Ebda. 1874. n 3.—
-—— Von Geschlecht zu Geschlecht. Rom. 2 Bde. 8. (420) Görlitz 1888, Vierling.
7.—
Horsten, E., Biographie s. Eugenie Jacobi.
- Kutte u. Purpur. 8. (54) München 1894, Ang. Schupp. —.50
- Patentiertes Betrügen. Ein Sittlichkeitsverbrechen. Der Fluch d. Arbeit. 3 Essays.
8. (23) Ebda. 1894. —.30
Werke s. auch Eugenie Jacobi.
Horstig, Susette, geb. d’Aubigny von Engelbronner, geboren den
14. Dezember 1768 in Kassel.
Horstmann, K., s. Sophie Wörishöffer.
Hortense, Biographie s. Gabriele von Zemljic-Gaj.
- Eine Erinnerung an die Illyrier. 8. (41) Zagreb 1891, Kommissions-Verlag der
Dnivers.-Buchhandlung R. F. Auer.
*Horvat-Petheö, Marie, geb. von Petheö, Vukovär, Slavonien, Franz
Josefs-Gasse 12, die Frau eines Königlichen Finanzsekretärs, schreibt
sie Novellen und Gedichte für verschiedene Zeitschriften, auch
Übersetzungen aus dem Französischen, Kroatischen und Russischen.
Sie ist Mitarbeiterin von Anny Wothes: „Von Haus zu Haus“,
„Kürschners Universal - Redakteur“ „Aus fremden Zungen“ und
mehrerem anderen.
*Hottner-Grefe, Anna, Wien V, Ramperstorffergasse 48, geboren am
17. März 1867, Tochter des bekannten Wiener Landschaftsmalers
und Radierers Conrad Grefe, erhielt ihre Erziehung durchwegs im
Hause und zeigte frühzeitig ein reges Interesse an Litteratur. Im
Jahre 1888 liess sie, zuerst ermutigt durch einige hervorragende
litterarische Persönlichkeiten, kleine Erzählungen und Märchen im
„Wiener Tageblatt“ erscheinen, welche Beifall fanden. Hierauf
warf sie sich ganz auf das Feuilleton und ist seither Mitarbeiterin
vieler grosser Tagesblätter und Zeitschriften geworden, so: „Neue
Freie Presse“, „Neues Wiener Tageblatt“, „Sonn- und Montags-
Zeitung“, „Neues Wiener Journal“ u. s. w. Ferner ist dieselbe
ständige Mitarbeiterin der „Jugendschriften“, „Österreichischen
Jugend-Zeitung“, der „Jugendheimat“ und, „Jugendlaube“. Eine
längere Erzählung für junge Mädchen „Aus der Jugendzeit“ ist
in Druckvorbereitung, ebenso ein Buch „Männer eigener Kraft“.
Grössere Märchen erschienen im Jahre 1896 in „Der Jugend