3t
37 Das auf einem Totenkopf schlafende
Knäblein 1525.
Nach rechts gewendet schlummert auf einem Schädel
ein Knäblein. Links oben: 1525.
33 : 47 PI-
Berlin. Bremen. Dresden, F. A. II. Frankfurt a. M.
Hamburg. London. Paris, E. v. Rothschild. Wien, Hofb.
Wolfegg, Fürst von Waldburg.
B. 3i. R. 38. A. 42. S. 36.
37a Gegenseitige Kopie. Oben rechts: 1526. Ohne
Monogramm.
32 : 47 PI-
Singer, Kat. v. Lanna, Nr. 877.
38 Das vom Tode überraschte AVeib 1526.
Radierung.
Ein nacktes Weib sitzt halb nach links gewendet auf
einer Bank, den rechten Fuß auf einen hölzernen Bottich
gestützt. Mit der Rechten hält sie ein vor ihr stehendes
Knäblein am linken Arme. Ihr Antlitz schaut nach rechts
zurück, wo der Tod als Knochenmann erscheint, der seine
rechte Hand auf ihre rechte Schulter legt, während er ihr
mit der Linken ein Tuch entreißt, das über ihre Beine ge-
breitet ist. Oben links: 1526.
124 : 80 PI.
123 : 79 Einf.
Paris, B. N. Wien, Hofb.
Die in der bisherigen Literatur dem H. S. Beham
zugeschriebene schöne Radierung ist von dem Verfasser
bereits in dem Kataloge von H. S. Behams Kupferstichen
und Holzschnitten (Nr. 1876) dem Barthel Beham zuge-
wiesen.
Unter H. S. Beham bei: B. 147. Le Blanc, 171. R. i55-
und App. 2 1. L. 53 und 282. A. 160. S. 267.
37 Das auf einem Totenkopf schlafende
Knäblein 1525.
Nach rechts gewendet schlummert auf einem Schädel
ein Knäblein. Links oben: 1525.
33 : 47 PI-
Berlin. Bremen. Dresden, F. A. II. Frankfurt a. M.
Hamburg. London. Paris, E. v. Rothschild. Wien, Hofb.
Wolfegg, Fürst von Waldburg.
B. 3i. R. 38. A. 42. S. 36.
37a Gegenseitige Kopie. Oben rechts: 1526. Ohne
Monogramm.
32 : 47 PI-
Singer, Kat. v. Lanna, Nr. 877.
38 Das vom Tode überraschte AVeib 1526.
Radierung.
Ein nacktes Weib sitzt halb nach links gewendet auf
einer Bank, den rechten Fuß auf einen hölzernen Bottich
gestützt. Mit der Rechten hält sie ein vor ihr stehendes
Knäblein am linken Arme. Ihr Antlitz schaut nach rechts
zurück, wo der Tod als Knochenmann erscheint, der seine
rechte Hand auf ihre rechte Schulter legt, während er ihr
mit der Linken ein Tuch entreißt, das über ihre Beine ge-
breitet ist. Oben links: 1526.
124 : 80 PI.
123 : 79 Einf.
Paris, B. N. Wien, Hofb.
Die in der bisherigen Literatur dem H. S. Beham
zugeschriebene schöne Radierung ist von dem Verfasser
bereits in dem Kataloge von H. S. Behams Kupferstichen
und Holzschnitten (Nr. 1876) dem Barthel Beham zuge-
wiesen.
Unter H. S. Beham bei: B. 147. Le Blanc, 171. R. i55-
und App. 2 1. L. 53 und 282. A. 160. S. 267.