Annahme paßt, daß der Helm einem Gesallenen
angehört habe, — man könnte an den Gesallenen
unter dem galoppierenden Pserde (Tas.V) denken.
40. Bruchftück Abb. 32.
Stoßssäche links. Liinge vom oberüen Punkte
der Stoßssache zur Außenseite des Handgelenks 0,55 m.
Aus zwei Teilen zufammengeletzt.
Rechter Arm einer vom Rücken gesehenen
krastigen männlichen Gellalt, am Schulteranfatz
von der Plattenfuge abgefchnitten, dicht über der
Handwurzel abgebrochen. Der Oberarm, ganz
rund ausgearbeitet, iß wagerecht abgeftreckt, der
Unterarm, ebenfalls rund ausgearbeitet, aber mit
dem Anfatz eines vierfeitigen Zapfens zur Ver-
bindung mit dem Reliefgrund, ill zu Wurf oder
Stoß erhoben. Die Haltung muß ähnlich ge-
welen fein wie die des Kämpfers auf Platte
n. 22, 1 (Taf. XVI), doch geltattet der Fugenschnitt nicht die Zuweifung zu dieler Gellalt. Er
ließe ßch vielleicht vereinigen mit dem, was vom Gegner des Apollon erhalten ill, der, vom
Rücken gesehen, aus Platte n. 11. 3 dargellellt gewefen fein wird.
Abb.
41- Bruchftück Abb. 33.
Grun^H-lü10.1'0"111-', Ltageo^m- Aus ■"* Teilen ^fammengesetzt Die Rückfeite war vom
Urunde geloll. aber nicht ausgearbeitet.
Dicket feÄepUnie|Hfd T^ ClnCn Wager6Cht Sehaltenen Micken Stab, der etwa die
e^ herüW *\ ^ ^ S**"" **«* *** &Uch den Dau™n verdeckend,
etwas herüber, was man am er.len sür eine Stoffalte halten möchte; diele ill oben mit Anschluß-