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https://doi.org/10.11588/diglit.3002#0009
E. Das hohe Mittelalter
1.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
F.
1.
1.1.
1.2.
1.3.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
2.4.1.
2.4.2.
2.4.3.
2.5.
2.6.
3.
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
4.
4.1.
4.2.
4.3.
4.3.1.
4.3.1.1.
4.3.1.2.
4.3.1.3.
4.3.1.4.
4.3.1.5.
4.3.1.6.
4.3.1.7.
4.3.1.8.
4.3.2.
4.3.3.
4.3.3.1.
4.3.3.2.
4.3.3.3.
4.3.3.4.
4.3.3.5.
Überblick über die Deutsche Kaiserzeit (911-1254)
178
Neckarau zwischen dem Hochstift Worms und der Pfalzgrafschaft
181
Das Hochstift Worms
181
Der Graf von Neckarau
184
Die Pfalzgrafschaft bei Rhein
190
Der Übergang Neckaraus an die Pfalz
192
Das späte Mittelalter
Die fürstliche Herrschaft und Neckarau als Hausgut der
pfälzischen Witteisbacher
197
Neckarau als Wittum
197
Neckarau als Pfand
200
Neckarau als Lehen
202
Der pfälzische Staat
203
Die Obrigkeit des Landesherrn
204
Die pfälzische Regierung und das Oberamt Heidelberg
206
Die Zent Kirchheim
206
Die Steuerhoheit des Landesherrn
210
Die Bede
210
Weitere Abgaben
211
Die Schätzung
213
Der Landesherr als Kriegsherr
217
Fehden und Kriege bis ins 16. Jahrhundert
218
Die Gemeinde Neckarau und ihre Organe
221
Der Schultheiß
221
Das Gericht und die Schöffen
223
Die Gemeinde
224
Das Gerichtssiegel und das Gemeindewappen
226
Das Gehöft
228
Das Dorf
230
Der Neckarauer Ortsetter
231
Kirche und Pfarrei bis zur Reformation
235
Die St. Martins-Kirche, der Kirchhof und das Pfarrhaus
235
Die Pfarrei
238
Kirchliche Abgaben und Pfründen
241
Der Zehnte
241
Der Seizehnte
242
Der Große Zehnte
243
Der Schwinnenzehnte
244
Der Stumpfrich-Hag-Zehnte
244
Der Lamprechtszehnte
245
Der Neurott- oder Novalzehnte
245
Der Garten- oder Bannzehnte
245
Der Hermsheimer Große Zehnte
246
Das Pfarrwittum
247
Die Neben- oder Altarpfründen der Neckarauer Kirche
248
Die Frühmeß
248
Die Ägidienpfründe
248
Die Kreuzpfründe
249
Die Marienpfründe oder das Bruderschaftsgut
249
Weitere Einkünfte der Pfarrei
250
IX
1.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
F.
1.
1.1.
1.2.
1.3.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
2.4.1.
2.4.2.
2.4.3.
2.5.
2.6.
3.
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
4.
4.1.
4.2.
4.3.
4.3.1.
4.3.1.1.
4.3.1.2.
4.3.1.3.
4.3.1.4.
4.3.1.5.
4.3.1.6.
4.3.1.7.
4.3.1.8.
4.3.2.
4.3.3.
4.3.3.1.
4.3.3.2.
4.3.3.3.
4.3.3.4.
4.3.3.5.
Überblick über die Deutsche Kaiserzeit (911-1254)
178
Neckarau zwischen dem Hochstift Worms und der Pfalzgrafschaft
181
Das Hochstift Worms
181
Der Graf von Neckarau
184
Die Pfalzgrafschaft bei Rhein
190
Der Übergang Neckaraus an die Pfalz
192
Das späte Mittelalter
Die fürstliche Herrschaft und Neckarau als Hausgut der
pfälzischen Witteisbacher
197
Neckarau als Wittum
197
Neckarau als Pfand
200
Neckarau als Lehen
202
Der pfälzische Staat
203
Die Obrigkeit des Landesherrn
204
Die pfälzische Regierung und das Oberamt Heidelberg
206
Die Zent Kirchheim
206
Die Steuerhoheit des Landesherrn
210
Die Bede
210
Weitere Abgaben
211
Die Schätzung
213
Der Landesherr als Kriegsherr
217
Fehden und Kriege bis ins 16. Jahrhundert
218
Die Gemeinde Neckarau und ihre Organe
221
Der Schultheiß
221
Das Gericht und die Schöffen
223
Die Gemeinde
224
Das Gerichtssiegel und das Gemeindewappen
226
Das Gehöft
228
Das Dorf
230
Der Neckarauer Ortsetter
231
Kirche und Pfarrei bis zur Reformation
235
Die St. Martins-Kirche, der Kirchhof und das Pfarrhaus
235
Die Pfarrei
238
Kirchliche Abgaben und Pfründen
241
Der Zehnte
241
Der Seizehnte
242
Der Große Zehnte
243
Der Schwinnenzehnte
244
Der Stumpfrich-Hag-Zehnte
244
Der Lamprechtszehnte
245
Der Neurott- oder Novalzehnte
245
Der Garten- oder Bannzehnte
245
Der Hermsheimer Große Zehnte
246
Das Pfarrwittum
247
Die Neben- oder Altarpfründen der Neckarauer Kirche
248
Die Frühmeß
248
Die Ägidienpfründe
248
Die Kreuzpfründe
249
Die Marienpfründe oder das Bruderschaftsgut
249
Weitere Einkünfte der Pfarrei
250
IX