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Reisner, Ferdinand; Leopold; Maria Louisa
Rebecka die Braut Isaaks: bey höchstbeglückter Vermählung des durchleuchtigsten Erzherzogs von Oesterreich Petri Leopoldi Josephi königlicher Hoheit mit der durchl. spanischen Infantinn Maria Louisa königlichen Hoheit im 1765. Jahre auf der Schaubühne aufgeführet — Innsbruck, 1768 [VD18 14354152]

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https://doi.org/10.11588/diglit.34584#0040
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Bathuel.

So fügt eS Gott.

Laban.

Das Herz wird beydcn ringer.

Bathuel.
So sey dann Isaaks Braut.
Rebecka-
Q Himmel! welches Glück!
Eliezer.
O Gott! ich preise dich, und ehre dein Geschick.
Bathuel.
Nun Freund! nimmSpeis und Trank,und labedeineGlieder«
Und wenn du dich gelabt, gib dich zur Ruhstatt nieder.
Eliezer.
Itzt nehm ichs frölich an. Was ich mit mir gebracht,
Das theil ich freudig aus; Gott hat den Schluß gemacht.
Ende des zweytsn Thetls.
H- H O O O O O O- O- ch O O «r- O O H O ch LOÄ Ä Ä » Ä H H H ch
Dritter Theil.
Die heimgeführte Braut.
Erster Auftritt.
Eliezer. Mamrel.
Eliezer! wie kömmts? ich habe Lust zu bleiben.
Eliezer.
Mein Manuel! willst du mit mir auch Spässe treiben?
Ma-
 
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