* des Donauſtroms in ſpecie. 99
44 ngen / von andern Dutlingen genannt / im
Donanthal / an unſerm Donauſitom / deſſen
tindie aufferbalb auf einem hohen ſek oͤnen undruns
„„mb'r' den Berg gelegnes Schloß Hohenberg ge-
nannt wird / worzu ein Am ptgehörig.
M Gtay , DBon diefem Ort flieſſet die Sonau auf Fri-
Laufon Qingen / fo ein Deftetreichifcher Drt ift /g ur
“ Girafichafft Hohenberg gehoͤrig / auch einen
/ Fuͤrſtlichen Forſt hat. — 2
y . .. Serner auf wiidenſtein / ein Graͤflich Fuͤr⸗
l — fienbergifches Schloß / welches ın 4
ya SteinSelfen mit einem einigen Eingang er-
OM *
har Y Von dannen auf Sigmaringen / von etli-
venn chen Simmeringen genannt / ein Städtlein
uflli und CSchloß im Donauthal, ‘
Ur MWeiterauf Scheer/ ein Erztruchſeſſiſches
MOW raldburgifches Städtlein und Schloß / das
mnge von die gaͤrze Gegend herum das Laͤydlein
/und Öcheergenennet wird / ſo an die Eib fioͤffet
* Noch weiter auf Riedlingen / ein Oeſter-
iın Liciſches Staͤdtlein / und von dannen auf
apifelt0 Ebingen / eine feine Oeſterreichifche Stadt/
CLas geadelt Frauenklofter Benedictiner
auıch eind Ordens hat / daͤhin groſſe Wallfahrten ge-
fn fhehen / und hat diefer gute Ort im 30jähris
* * ſehr viel uͤber ſich muͤffen ergehen
M Jaffen,
äf6/% * MWann nun die Donau von dieſen izt ge-
uns W meldten Orten ihren Lauff vollbracht / ſo flieſ
2 * ſe auf Ulm / und wird allda ſchiffreich.
48* iſt eine vornehme Reichoͤſtadt im
Hen Schtabenland, Ihres Nameng halber find
2 € j die
— 2
44 ngen / von andern Dutlingen genannt / im
Donanthal / an unſerm Donauſitom / deſſen
tindie aufferbalb auf einem hohen ſek oͤnen undruns
„„mb'r' den Berg gelegnes Schloß Hohenberg ge-
nannt wird / worzu ein Am ptgehörig.
M Gtay , DBon diefem Ort flieſſet die Sonau auf Fri-
Laufon Qingen / fo ein Deftetreichifcher Drt ift /g ur
“ Girafichafft Hohenberg gehoͤrig / auch einen
/ Fuͤrſtlichen Forſt hat. — 2
y . .. Serner auf wiidenſtein / ein Graͤflich Fuͤr⸗
l — fienbergifches Schloß / welches ın 4
ya SteinSelfen mit einem einigen Eingang er-
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har Y Von dannen auf Sigmaringen / von etli-
venn chen Simmeringen genannt / ein Städtlein
uflli und CSchloß im Donauthal, ‘
Ur MWeiterauf Scheer/ ein Erztruchſeſſiſches
MOW raldburgifches Städtlein und Schloß / das
mnge von die gaͤrze Gegend herum das Laͤydlein
/und Öcheergenennet wird / ſo an die Eib fioͤffet
* Noch weiter auf Riedlingen / ein Oeſter-
iın Liciſches Staͤdtlein / und von dannen auf
apifelt0 Ebingen / eine feine Oeſterreichifche Stadt/
CLas geadelt Frauenklofter Benedictiner
auıch eind Ordens hat / daͤhin groſſe Wallfahrten ge-
fn fhehen / und hat diefer gute Ort im 30jähris
* * ſehr viel uͤber ſich muͤffen ergehen
M Jaffen,
äf6/% * MWann nun die Donau von dieſen izt ge-
uns W meldten Orten ihren Lauff vollbracht / ſo flieſ
2 * ſe auf Ulm / und wird allda ſchiffreich.
48* iſt eine vornehme Reichoͤſtadt im
Hen Schtabenland, Ihres Nameng halber find
2 € j die
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