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Augsburg, zweite Hälfte 18. Jh.

235

Lf.

Nr.

Beschau-
zeichen

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

IOO4

I005

1006

I0O7

1008

I009

Nr. 271

I77I/73

Nr. 274

Nr. 274

Nr. 277
1779/81

1749 61

Nr. 269
1769/71

Nr. 268
1767/69

Nr. 268
1767/69

Nr. ?

Nr. 285
1793/95

(3© Carl Samuel Betkober, Meister 1762?, Geschau-
meister 1785 f 1787.
a-b) Zwei weißsilberne Leuchter. H 27

P'edrigo Graf Bossi-Fedrigotti Wien. Goldschmiedekunst-Ausst. Wien 1889.
c) Teller m. grav. Wappen, Initialen U. 1774. Silberkammer München,
d-e) Zwei weißsilb. Leuchter. 1883 Gebr. Heilbrunner München. H 22
f) Weißsilb. Löffel. 1882 f Prof. Otto Seyffer Stuttgart. L 16,7

Drei weitere Stücke nachweisbar.

Q@ Vielleicht Abraham Gemmerle, Meister 1763

f 1802, oder Anton Gutwein, Vorgeher 1802.
a-f) Je zwei vergold. jüdische Kultusgeräte. H 24—30

Israelit. Kultusgemeinde Stuttgart — Hofrat Dr. G. J. v. Rosenberg Kiew —
Sigm. Hochstetter Stuttgart.

ÜU Johann Jakob Winkler, Meister 1763. oder
Johann Jakob Weichbrett, Meister 1767.
Verg. Marklöffel, zu einem Besteck gehörend. Silberkammer München.
Vier weitere Stücke nachweisbar.

FI
M"

Franz Ignaz Maurer, Meister 1764 f 1772.

im Dreipaß a) Verg. Monstranz m. Strahlen u. Engeln (1767-1769).

Maria Himmelfahrt-Kirche Böttigheim. Kunstdenkmäler Bayern
III 7, 1913 S. 14.

b) Vergold. Strahlenmonstranz mit Steinen und emaillierten
Blättern (1767—1769). Gekauft 1774. II 73

Pfarrkirche Grafenrheinfeld. Ausst. Würzburg 1893, &at 27&-

pe« Johann Georg Stenglin, heiratet 1764, Vor-

im Dreipaß geher 1786? —1793 f vor 1822, oder eher Johann

Gottfried Schleißner, Meister 1739 f 1785.

Meßgerät, Rokoko. Pfarrei Stift Haug Würzburg.

Sieben weitere Stücke nachweisbar.
„JAEGER" Philipp Jakob Jaeger (III), Meister 1764

gestempelt j jg^j,

Weißsilb. Schild von 1795 am Zunftbecher der Augsburger

Brauerzunft. 1916 Maximilian-Museum Augsburg.
 
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