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244

Baden-Baden —Bamberg

IX Beschau-

Nr. zeichen

1068 W

1069 Q

1070
1071
1072

&

IO73 Nr. 1068

IO74

I075

Nr. 1070
Nr. 1070

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

Beschauzeichen 16. Jahrhundert.

Beschauzeichen 16./17. Jahrhundert.

Beschauzeichen 17. Jahrhundert.

Beschauzeichen 18./19. Jahrhundert.

Beschauzeichen 19. Jahrhundert.

Undeutlich Altar- und Vortragekreuz von Silberblech über einem
Holzkern. Hinterglasmalerei. 16. Jahrh. H 51

Katholische Stiftskirche Baden-Baden. Der -j- Prof. F. Mone will (nach
mündlicher Mitteilung) in der Meistermarke einen Hund erkannt haben und
deutet sie auf Sebastian Hundt, der auf dem Leichenzuge
Markgraf Philipps II. (Zeichnung im General-Landesarchiv zu Karlsruhe) mit
der Bezeichnung Goldtschmid Bu?gerunddes Gerichts zu Baden dargestellt ist.

ff> a) Spruchband mit Stifterinschrift, Wappen und 1684

an einer Augsburger Monstranz.

Katholische Stiftskirche Baden-Baden.

b) Vergoldetes monstranzartiges Gefäß.

Katholische Stiftskirche Baden-Baden.

1076 Nr. 1071 „I:B" Silberner Eßlöffel. 18./19. Jahrhundert.

i. Herzschild Privatbesitz Karlsruhe.

H 14

L 19,4

1077

Nr. 1072

,DS" Weißsilb. Schnallen an zwei Sporen. 19. Jahrhundert.

im Oval Großherzog von Baden, Schloß Baden.

Lf.

Nr.

BAMBERG

Vor der Stempelung

Ernst Bassermann-Jordan und M. W. Schmid, Der Bamberger Dom-
schatz 1914, verweisen die folgenden vor die Stempelung fallenden
Stücke nach Bamberg:
 
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