Glatz, Glogau, Glückstadt
109
GLATZ (Schlesien)
Vgl. Erwin Hintze in Schlesiens Vorzeit N.F. VI 1912 S. 105/06.
u
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2172
2173
0
^
Joh. Gottfr. Rodoch, 1713—1740.
Weißsilbernes Meßgerät. Länge der Platte 31
Katholische Pfarrkirche Alt-Lomnitz, Kreis Habelschwerdt. Ausst. im Schles.
Mus. f. Kunstgew. Breslau 1905, Kat. Nr. 955. Vgl. daselbst Nr. 505.
GLOGAU (Schlesien)
Vgl. Hintze in Schlesiens Vorzeit N.F. VI 1912 S. 106/12.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichefl
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2174
2i75!
©
Vielleicht Christian Stoß, 1695—1724.
Vergoldeter Kelch, durchbrochener Korb mit Leidens-
werkzeugen. H 24,6
Katholische Stadtpfarrkirche Glogau. Ausstellung im Schles. Museum
Breslau 1905, Kat. Nr. 506.
GLÜCKSTADT (Holstein)
Lf.
N(.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2176
Eine
Fortuna
Schälchen mit Pateninschrift, früh 18. Jh. L 9,3
Mus. für Kunst und Gewerbe Hamburg. Jahresbericht der Hamburger An-
stalten XXII 1904, Hamburg 1905 S. 28. — Weitere Arbeiten von Glück-
stadt sind nachgewiesen in Bau- und Kunstdenkm. Schleswig-Holstein III
1889 S. 113, 444, 462 und 498.
109
GLATZ (Schlesien)
Vgl. Erwin Hintze in Schlesiens Vorzeit N.F. VI 1912 S. 105/06.
u
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2172
2173
0
^
Joh. Gottfr. Rodoch, 1713—1740.
Weißsilbernes Meßgerät. Länge der Platte 31
Katholische Pfarrkirche Alt-Lomnitz, Kreis Habelschwerdt. Ausst. im Schles.
Mus. f. Kunstgew. Breslau 1905, Kat. Nr. 955. Vgl. daselbst Nr. 505.
GLOGAU (Schlesien)
Vgl. Hintze in Schlesiens Vorzeit N.F. VI 1912 S. 106/12.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichefl
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2174
2i75!
©
Vielleicht Christian Stoß, 1695—1724.
Vergoldeter Kelch, durchbrochener Korb mit Leidens-
werkzeugen. H 24,6
Katholische Stadtpfarrkirche Glogau. Ausstellung im Schles. Museum
Breslau 1905, Kat. Nr. 506.
GLÜCKSTADT (Holstein)
Lf.
N(.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
2176
Eine
Fortuna
Schälchen mit Pateninschrift, früh 18. Jh. L 9,3
Mus. für Kunst und Gewerbe Hamburg. Jahresbericht der Hamburger An-
stalten XXII 1904, Hamburg 1905 S. 28. — Weitere Arbeiten von Glück-
stadt sind nachgewiesen in Bau- und Kunstdenkm. Schleswig-Holstein III
1889 S. 113, 444, 462 und 498.