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die Bezeichnungen der einzelnen Säulenteile hin — dass die
künstlerische Ausführung der Säulen mit der griechischen
Kultur nach Palästina kam.
Wie die Wände des Hauses pflegte man auch die Säulen
mit Tüchern zu bedecken, damit sie nicht durch übermässige
Hitze oder Kälte beschädigt würden6).
Auch Kellerbauten werden in einer Gegend Palästinas,
in Skythopolis, erwähnt7).
6) Tos. Kel. Bm. XI )0 5903 übn: anipyi pru pa man1? . . . pokern pj’Ton
nubm, vgl. Lv. K. 27,: nijj'aa'üa d»dcö »»» b® nxn »orb pbo »: V'ap
wnp' kw njs-ai ippB’ xb» aitra (vocky)?).
7) j. Bm. X 12c14 b:» «P p’a- (ed. Sitom. schlecht N”ni) pbx
x’b’y »m n; »jxa xn»»pw, vgl. den Comm. Pne Mose z. St. Von unter-
irdischen Wohnungen berichtet auch Tos. Erub. XI, 152,g: a»nya nsn qx
pnin n’nnn wz-.
 
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