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https://doi.org/10.11588/diglit.9073#0103
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unb bed; Wxftfytvi und) ^vofcffov b„a| fein £f;eif bei- 3nfef
»uffanifd; fei). Sftan fcimt fogar fjeutc nt'd;t bie warmen Duetten,
bte cß bod) im Slftertfntm gegeben baben mufj, weif ein £afen
»on 9tf;obog £f;ermt)bra f;tef;.")
feilte früt; ging id) mit bem ©ofnte beö Sonfttfö in bte
gefiung. wünfdjte ben ^3afdja ju befud)cn, öon beffen
©nfta)t unb gutem SBiffcn id; »tef Sobenöwertf;e6 höre, affetn
man fanb ben Sag nid;t geeignet, weif ve eben mit ben 35or-
fefmtngen gut 2fufnaf;me be3 Jlapubanö £afif=$afd)a, bcö <3d)wa>
gerö bes ©uftang befdniftigt fet;, bev mit ber gfotte ftünbfid;
fuer erwartet wirb. ?Im ^riegö(;afen ift eine grofse türf'ifdjc
gontänc, bereu Saufen auf antifen runben ©rabaftären ruf;en.
@ofd;cu ©rabaftären begegnet mau $kt übertjaupt in großer'
3at;t, nur finb bie 3nfcl;vtftcn ber meifteu vevftünnnelt. £>ann
ftyvt ber 2Beg am £aufe bes fa\d)a worüber unb über eine
93rüde um einen runben Sfntrm, in wefdjem eine Stgur in 9cc(icf
auö ber ütitterjeit eingemauert ift. 33on {Her gefangt man buref)
ein gewölbtes" £I;or an bie 5D?artne ober ben Ouai bes" iuneru
£afens, wo in einer 3teil;e »on cfenbcn£affeel;äufcrn Surfen, grau-
fen, ©riedjen unb 3uben gcmifd;t faf'cn. 2lm aubem Snbe ber
2)?artne füfwt ein jweites gewölbtes Zljox in bie eigentlid;e geftung.
Unter bemfefben fafjen türftfdje reguläre ©ofbaten auf bem Soften
— benn aud; ber eigentliche Soften fegt fid), um es bequemer
ju baben, unb fefmt fein ©emeftr an bie 2ßanb — in einem fo
efenben Slufuige, baß e3 Jwfb 9)?itfetben, f;afb ©efäcfjter erweeftc.
©erabe bat bem £f;ore ift bas alte £ofrntium ber -Ritter, ein
anfelmfidjcs ©cbäube, errtd;tet um 1436 üou bem ©rofjuteifter
?(nton be la 3?i»iere, genannt giurian,15) beffen oberer ©toef jteft
als türfifdie Kaferne, bas (5rbgefd;ofj ju ^aga^inen btent. 3«
einem bieferüDfagan'ne geigte man mir bie Äctfe, mefdje unter
£os u. f. iv. oerroenbete: ^auf. 2, 7, 1. 8, 43, 3. 3ut. eapitol. im
2(nton. $iuö 9. ®ann nneber unter .Sonfrantin unb fpäter unter 2Ina-
ftaftuö.
v') ©tcp(). U.b. 25. (jtQjUvSfia • hu))v riji juiä; rar f y '1'uSip hokeuv. SpCVfljl
aipollcb. 2, 5, 11. efyuvfyo; ober 0 bot 2i;fep&ron 55. 924 tu. b.
©djol. 9.u'rmut[)Ud) lag biefer Jjafen an ber SBeftfette ber Snfel,, öbnlfe
gegenüber, wo ber ©t(s ber inilfatüfcben Sbdttgfeit ju fcon febetnt.
ij») Vertot, Ilist. des Chevaliers de St. Jean 11. livre (i. p. 204.
unb bed; Wxftfytvi und) ^vofcffov b„a| fein £f;eif bei- 3nfef
»uffanifd; fei). Sftan fcimt fogar fjeutc nt'd;t bie warmen Duetten,
bte cß bod) im Slftertfntm gegeben baben mufj, weif ein £afen
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feilte früt; ging id) mit bem ©ofnte beö Sonfttfö in bte
gefiung. wünfdjte ben ^3afdja ju befud)cn, öon beffen
©nfta)t unb gutem SBiffcn id; »tef Sobenöwertf;e6 höre, affetn
man fanb ben Sag nid;t geeignet, weif ve eben mit ben 35or-
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£afens, wo in einer 3teil;e »on cfenbcn£affeel;äufcrn Surfen, grau-
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2)?artne füfwt ein jweites gewölbtes Zljox in bie eigentlid;e geftung.
Unter bemfefben fafjen türftfdje reguläre ©ofbaten auf bem Soften
— benn aud; ber eigentliche Soften fegt fid), um es bequemer
ju baben, unb fefmt fein ©emeftr an bie 2ßanb — in einem fo
efenben Slufuige, baß e3 Jwfb 9)?itfetben, f;afb ©efäcfjter erweeftc.
©erabe bat bem £f;ore ift bas alte £ofrntium ber -Ritter, ein
anfelmfidjcs ©cbäube, errtd;tet um 1436 üou bem ©rofjuteifter
?(nton be la 3?i»iere, genannt giurian,15) beffen oberer ©toef jteft
als türfifdie Kaferne, bas (5rbgefd;ofj ju ^aga^inen btent. 3«
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£os u. f. iv. oerroenbete: ^auf. 2, 7, 1. 8, 43, 3. 3ut. eapitol. im
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©djol. 9.u'rmut[)Ud) lag biefer Jjafen an ber SBeftfette ber Snfel,, öbnlfe
gegenüber, wo ber ©t(s ber inilfatüfcben Sbdttgfeit ju fcon febetnt.
ij») Vertot, Ilist. des Chevaliers de St. Jean 11. livre (i. p. 204.