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59 v. Ankwicz-Kleehoven 1959, 35 vermutete Cus-
pinian als Auftraggeber, Koepplin 1964. 28: Jo-
hannes Fuchsmagen.

60 v. Ankwicz-Kleehoven 1959.

61 Winterthur, Museum F.-R. 6 und 7.

62 Pope-Hennessy 1966. 223.

63 Koepplin 1964. 89.

64 Koepplin 1964. 99.

65 Jung 1 (1955) 96-

66 Koepplin 1964. 99.

67 Ein bei Jung 2 (1955) 271 Abb. 190 abgebildeter
Holzschnitt: Gott, der Schöpfer als Lenker des
Universums, legt diese Deutung nahe.

68 Nach Beobachtung von Koepplin 1964. 103 f.

69 Jung 1955. - Koepplin 1964.

70 Koepplin 1964. 146.

71 Deutlich bei Paracelsus (Betschart 1952. 57).

72 Koepplin 1964. 61.

73 Scheurl 1509 (Lüdecke 1953. 50).

74 Durch Plinius überliefertes Beispiel, das u. a.
Boccaccio für ein Werk des Giotto übernahm.

75 Nürnberg, Museum F.-R. 8. - Die Identität des
Dargestellten mit Johann Stephan Reuss wird
von Koepplin mit gutem Grund bezweifelt.

76 Berlin-West F.-R. 9.

77 Siehe Anm. 80.

78 Buchner 1953. Nr. 187; vergleiche das Bildeines
italienischen Rechtsgelehrten von Signorelli in
Berlin-West.

79 Buchner 1953. Nr. 167. - Albrecht Dürer 1471-
1971. Kat.-Nr. 75.

80 München, F.-R. 5, datiert 1503. Vergleiche Kuhn
1972.

81 Holzschnitt im Straßburger Missale von 1493,
Verleger: Johann Grüninger, Meder 179.

82 Anzelewsky Nr. 26.

83 Vergleiche Weinberger 1933. 10.

84 Kruzifix in Dresden, zuletzt Dürer-Zeit, Dresden
1971. Nr. 144. Siehe Anm. 639.

8 5 Wien, Akademie F.-R. 2.

86 Wien, Akademie F.-R. 3.

87 Vergleiche Cima da Coneglianos heiligen Hiero-
nymus, Mailand, Brera (vor 1496); Coletti 1959
Nr. 74.

88 Koepplin 1964. 56. - Vergleiche Mänz 1934. 193.

89 F.-R. 10, signiert und datiert 1504.

90 Auf Dürers Holzschnitt B. 102, um 1496/97 ist
in diesem Zusammenhang zuerst von M. Schütte,
Der Schwäbische Schnitzaltar, Phil. Diss. Ber-
lin 1903 (Thesen Nr. III) hingewiesen worden.

91 Als ein Beispiel für dieses Vorgehen ist Cranachs
Gemälde des segnenden Christus F.-R. 4,7 zu er-
wähnen, das auf Barbaris Dresdner Bild zurück-
geht, aber fast alle Einzelmotive in anderem Zu-
sammenhang enthält. Das Auseinanderschneiden
und Zusammenfügen der Figur bei Cranach er-
innert unmittelbar an ähnliche formale Opera-
tionen bei Picasso.

92 Vergleiche Cranachs Holzschnitt B. 3 von 1509.-
In späterer Zeit ist bei Claude Lorrain der Mor-
gen mit der Darstellung der Flucht nach Ägypten

verbunden, Dresden Gal.-Nr. 730 (Röthlisberger
1961. 1. 274).

93 Behling 1957. i2off.

94 München, R. 5, signiert und datiert 1504.

95 Vergleiche R. 1, R. 4 und R. A 3 (hl. Georg in
Budapest, sicherlich von Cranachs Hand).

96 Bei Regensburg wurde jedenfalls die entschei-
dende Schlacht des Krieges ausgetragen, wozu
Burgkmair in Eile einen Holzschnitt schuf.

97 Nach Johannes Carions Zeugnis hat das Vorbild
der reformierten Universität Wien die Grün-
dungen von Wittenberg und Frankfurt an der
Oder angeregt (Ulmann 1891. 733).

98 Die Statuten von Prag, Paris und Oxford unter-
stellten der Hochschule alle Abschreiber, Illumi-
natoren, Pergamenthändler, Buchbinder, Be-
sitzer von Bibliotheken, Apotheken usw.

99 Die Kunstwerke der Schloßkirche hat Fritz Bell-
mann in dem vorbereiteten Wittenberger Inven-
tar zusammengestellt; der Verf. ist ihm für
freundlich gewährte Einsicht in das Manuskript
verbunden.

100 Harksen 1967. 3 5 2 ff.

101 Eine gründlichere Behandlung des Künstlers
steht noch aus. Aus den Wohnorten seiner Ver-
wandten, Mausis, (?) Großwalbur, Häselrieth
(Eselreich) bei Hildburghausen, ist auf süd-
thüringische Herkunft zu schließen.

102 Kirn 1925. 130-134. - Servolini 1944. 105 fr.
Dürer (ed. Rupprich) 1 (1956) 44.

103 Dresden Gal.-Nr. 57. - Cust 1892. 142. Venezia-
nische Malerei 1968. Nr. 2.

104 München Nr. 5066 (1443).

105 Ehemals in der Wittenberger Schloßkirche.
Mentzius 1 (1604) 48. - Hainhofer 1629. 174. -
Meisner 1668. 146. - Sennertus 1678. 165 f.

106 Scheurl 1509 (Lüdecke 1953. 52).

107 Eine Übersicht bei Schade 1961/62. 29-39.

108 In einem Schriftstück des Weimarer Hofes vom
Jahre 1552 ist ausdrücklich vermerkt, daß Cra-
nach über seine Anstellung keine Verschreibung
von den Kurfürsten Friedrich und Johann er-
halten hatte. Auch der Vermerk in einem Akten-
stück von 1534 <ist lebelang angestellt) scheint
auf die Situation hinzudeuten (Schuchardt 1
[1851] 92).

109 VergleicheEastlake(ed. Hesse) 1907, Huthi923.-
Der Betrag von 100 Gulden jährlich entsprach
dem Gehalt Barbaris als kaiserlicher Hofmaler
(Dürer [ed. Rupprich] 2. 33).

110 Koch 1954/55.

111 Nach Christian Egenolff 1533 hatten Dürer, Bar-
bari < Maller zu Wittenberg und andere > derartige
Privilegien (Dürer [ed. Rupprich] 3. 454).

112 Das kursächsische Wappenpaar fehlt bei den
Lutherbildnissen und bei vielen Gelegenheits-
arbeiten, auffälligerweise bei der Hinrichtung
Johannes' des Täufers (B. 61) und bei der Dar-
stellung Kurfürst Friedrichs in Verehrung der
Madonna (B. 77). - Die in vielen Fällen vor-
genommene Korrektur des Kurwappens, zuerst

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