Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0250
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
rz o Don allerhand schönm

Gebäude/ so an einem dunckM Ork gelegen/
MderKerm Leftm
^um. 6z. '
Scbriffcen in ungleicher Größe an
eine Mauer zu jcbrerHett/ dgß sie dem GeE
sichc rn gleicher Grosse vor-
tzomMen.
Hiervon,hak zu erst Albrecht Dürrek/darnach
^2nu8 6e 8un6e oder durch Buchstas
hett.r Wechsel l)Lni6i8ck^Lucjc6ru8 im dritten
Buch seiner LceZqnoloAie und im fünfftenLhei!
Ker Erquickstundikrobl. r8.p. r67.gefthricben.
Es seye gegeben die Mauer !. daran kan
Wan an dreyen unttrschiedl. -Orken eine Schriffk
schreiben eine oben Zwischen Z O O-dieandpe
rn der Wften LkOt^l, die dritte besser drunten
zwischen! KL Gesetzk/der'Scher solle stehen
in H daß er das Aug häbe in k>k. ziehe die Linie
dem^ori^onc 0<^.kar3ttel, und aus dem
Leucro ^ beschreibe den (^laäl-Lncen I, O,?.
Md Zwischen schreibe was dir be¬
liebt/ theile ein Stuck des Thurns in z. Theile/
mit dep Linien H tz, Zietze aus >l die
Linien kl ^, dj L, alsyann nimm aus den
chancen 11< mit einem (Ärcu!, mache solchen
gleich LX und VA, Ziehe die Linien ^0»
R ü, durch X und L so hast du drey ablange
MMm ^Lep.LkStt. und KLM
 
Annotationen