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Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0408
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Z88 V-rrrmterstbLedl, RechenRünstett.
zweyte der einfachen/ und über das werden noch
Z 5 darzu gekhan/welche man wieder lübrrakiren E"
undabzLehennmß'
Zweytens: Wann matt z. Zahlen im Sinn M
genommen / verfahre mit der ersten und zwey- A
ten/wie obgedachk/die letzte Summa verm'elfäls M
lige mit r O. und füge an die Hemuskunfft die
dritte Zahl/ und von der Wen Summa zeuch
z 5 o. ab/ so bleiben die z. im Sinn gedachte Zahr ff
len übrig.
Zum Exempel, -
Esgedenckekeineran s.der andere an ^.der
dritte an 2. mit 5. und^. verfahre wie im vorigen M
Exempel/ und die letzte Snmma94^vervieM K
tige mit iO.daß 940. werden / zu dieser chue die Dß
dritte Zahl/daß^r. heraus kommen- Zeucht W
man von dieser Summa Z50 ab/so bleiben 5?r. ihH
Ursach ist / weilen dre vorhergehende Zahl mit
io. vermehret wird/ und die dritte noch darzu
kommet. Muß derowegen auch die Zahl z 5,
mit io.vermehret/ und von der ganßen heraus-
kommenden Summa abgezogen werden.. E
Drittens:Wannman4 Zahlen indenSinn
nimmt/ sogehedarmikum / wiemitdendrey-
en/ und vervielfältige die letzte Summa du rch
r O. und thue zurHerauskunffk diente Zahl/und .G
vonder allerleßten Summa zieheman z zooab. W
 
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