Lebenslauf.
Am 9. März 19r zuwurde ich, Richard Seider, als Sohn des Land-
wirts Anton Seider umeneiner Ehefrau Josefine geb. Gentner in Wiesen-
tal geboren. Nach meineMVolksschulzeit war ich zunächst zwei Jahre
Schüler der Aufbau-Obei. dtfsschule in Lahr. Später besuchte ich nach
privater Vorbereitung die C9haklassen des Gymnasiums in Ravensburg.
Dort erhielt ich Ostern 1933 hsuReifezeugnis. Im Sommersemester des
gleichen Jahres war ich im DäRelienst. Seit Wintersemester 1933/34
studiere ich an der Universität uienidelberg klassische Philologie, Ge-
schichte und Archäologie. Meinewbrerer waren die Herren: Bilabel,
Böhm, Brecht, von Bubnoff, Buchwhw wehrle, Franz, Haas, Hoffmann,
Hommel, von Kienle, Kraiker, KriecvWUleister, Oppermann, Ostern,
Regenbogen, von Salis, Schachermeyr, 8* eistthenner, Schwenn, Wahle.
Allen meinen Lehrern schulde ich ^ehiek. Zu höchstem Danke
verpflichtet bin ich meinem hochverehrteirbirehrer Herrn Prof. Dr.
Friedrich Bilabel, der die vorliegende Arbeiigungeregt und mir bei
ihrer Abfassung jederzeit in der liebenswürdigsügreind bereitwilligsten
Weise mit Rat und Tat zur Seite gestanden ha
Am 9. März 19r zuwurde ich, Richard Seider, als Sohn des Land-
wirts Anton Seider umeneiner Ehefrau Josefine geb. Gentner in Wiesen-
tal geboren. Nach meineMVolksschulzeit war ich zunächst zwei Jahre
Schüler der Aufbau-Obei. dtfsschule in Lahr. Später besuchte ich nach
privater Vorbereitung die C9haklassen des Gymnasiums in Ravensburg.
Dort erhielt ich Ostern 1933 hsuReifezeugnis. Im Sommersemester des
gleichen Jahres war ich im DäRelienst. Seit Wintersemester 1933/34
studiere ich an der Universität uienidelberg klassische Philologie, Ge-
schichte und Archäologie. Meinewbrerer waren die Herren: Bilabel,
Böhm, Brecht, von Bubnoff, Buchwhw wehrle, Franz, Haas, Hoffmann,
Hommel, von Kienle, Kraiker, KriecvWUleister, Oppermann, Ostern,
Regenbogen, von Salis, Schachermeyr, 8* eistthenner, Schwenn, Wahle.
Allen meinen Lehrern schulde ich ^ehiek. Zu höchstem Danke
verpflichtet bin ich meinem hochverehrteirbirehrer Herrn Prof. Dr.
Friedrich Bilabel, der die vorliegende Arbeiigungeregt und mir bei
ihrer Abfassung jederzeit in der liebenswürdigsügreind bereitwilligsten
Weise mit Rat und Tat zur Seite gestanden ha